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Gebriel de Lautrec sympathisiert mit der Reformation, obwohl er Augustinermönch ist. In letzter Minute glingt ihm die Flucht aus dem Kloster. Furchtbares Schicksal afrikanischer Sklaven lernt er kennen. Menschenverachtender Handel von Spaniern und Portugiesen erschüttert ihn bis ins Mark. Verpflichtung und göttlicher Auftrag ist es für ihn, sich für die Freiheit der Afrikaner und Indios einzusetzen. Unerschrocken klagt er Peiniger und Unterdrücker an. Nicht nur Mitlied, sondern Menschlichkeit und christliche Nächstenliebe bestimmen sein Handeln. Er gerät selbst in die Fänge des Menschenschinders Coulon
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