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Wie ein Komet am nächtlichen Himmel tritt Gideon aus dem Dämmerlicht der frühen Geschichte Israels hervor. Der ängstliche Bauernsohn, der von Selbstmitleid geplagt wird, drischt heimlich Weizen und verbirgt ihn vor den Feinden, die sein Volk ausplündern. Da erreicht Gideon der Ruf Gottes, durch den der junge Mann von Grund auf umgewandelt wird. Aus dem zaghaften Bauernsohn wird ein erfolgreicher Feldherr. Doch nicht die Siege und Heldentaten sind das Entscheidende. Vielmehr zieht Keller Parallelen zwischen Gideon und uns, zwischen damals und dem 21. Jahrhundert. Gott hält auch heute Ausschau nach Menschen, die seinem Ruf folgen. Das Beispiel Gideons kann uns helfen, unsere eigenen Gaben zu erkennen. Wenn wir Gott bedingungslos gehorchen, wird dies wie bei Gideon zu erstaunlichen Ergebnissen führen
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