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- die Fakten
- theistische Bevölkerungsexplosion
- die Machtübernahme
- die Pforte der Hölle
- Sprachreform und Evangelisation
- tote Seelen
- der Drachen verändert seine Flecken
- auf die Plätze
Das ist Silas Hong. Wie zur Zeit der alten Römer, als Griechisch Weltsprache war und die einheitliche Verwaltung des Riesenreiches für schnellen Informationsfluß sorgte, so ähnlich sieht er die Dinge in China sich entwickeln. Die Kommunisten haben gründliche Arbeit geleistet: Sie walzten alles nieder, was Glaube und Aberglaube, Religion und Götzendienst war, und schufen so ein geistiges Vakuum, das sie mit Maos Gedanken zu füllen suchten. Aber Mao ist tot. Sie vereinheitlichten die Sprache, vereinfachten die chinesische Schrift und starteten ein Leseprogramm, das dem Analphabetentum den Kampf ansagte. Nun sollte kommunistische Information auf schnellstem Wege von der Pekinger Zentrale aus in die fernsten Provinzen gehen.
Aber es gelangt auch anderes Schrifttum in das Reich der Mitte, das nicht von Peking gesteuert wird. Die Grenzen sind durchlässiger geworden. Viele Einzelerlebnisse werden bekannt. Unter ihnen Erfahrungen vom Sieg Jesu unter Bauern und Funktionären, jungen Leuten, Flüchtlingen, Grenzgängern. Gott lebt in China, und Silas Hong ist überzeugt, daß er dieses größte Volk der Erde bald auf ganz besondere Weise ansprechen wird. Er ist aufgrund vieler Beobachtungen davon überzeugt, daß China eine große Erweckung erleben wird. Er selbst ist Chinese und voller Hoffnung für sein Land. Gleichzeitig ruft er die Christen der Welt zur Fürbitte auf.
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