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Warum tun sich manche Gemeinden so schwer, biblische Grundsätze zu verwirklichen? Auf der einen Seite möchte man sich dem Trend der Zeit nicht verschließen und als offen und tolerant gelten, auf der anderen Seite soll das Etikett „bibeltreu" erhalten bleiben. Wie stehen wir zu den heiklen Fragen, und wie können wir sie uns und anderen von der Bibel her erklären?
Bei vielen Fragen gibt es heute unterschiedliche Auffassungen, lieb gewordene Gewohnheiten und jahrzehntelange Traditionen. Wir müssen neu lernen, die Aussagen der Bibel und ihre Interpretationen zu differenzieren, sie neu vom Wort Gottes her zu verstehen und in unsere Zeit zu übertragen, ohne eine vorgefasste Meinung hineinlesen zu wollen.
Wir sind es der nachfolgenden Generation schuldig, möglichst objektiv an diese Fragen heranzugehen und praktikable Lösungen zu finden. Dabei sind wir uns bewusst, dass auch wir irren können und subjektiv beurteilen. Doch möchten wir es mit Williarn MacDonald so formulieren: „Wenn wir irren, so möchten wir so nah wie möglich an der Schrift irren." Dieses Buch möchte helfen, sich mit den momentan heißen Eisen in den Gemeinden zu beschäftigen und Stellung zu beziehen. Eberhard Platte, Wuppertal, Sommer 2003
DIE FRAUENFRAGE
ist das Schweigen der Frau von Gott gewollt?
DIE LEITUNGSFRAGE
wie wird eine Gemeinde biblisch geführt?
DIE VERLIERBARKEIT DES HEILS
Heilsgewissheit nur frommer Wunsch?
DIE ESCHATOLOGIE
Entrückung eine Sonderlehre der Brüder?
Oft emotional, aber selten biblisch klar beantwortete Fragen
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