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Paradigmenwandel beim Thema Homosexualität hat unsere Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten durchgemacht. Es gibt in der Geschichte unserer jetzigen Republik nur wenige Beispiele, bei denen eine so starke Veränderung im Denken und in der juristischen Beurteilung eingetreten ist. Innerhalb der christlichen Gemeinden gibt es ebenfalls große Verschiebungen in der Wahrnehmung und zunehmende Konflikte, die oft mit massiven Aversionen, aber auch mit Schuld- und Versündigungsängsten verbunden sind. Wie lässt sich das erklären? Sind Fehlhaltungen die Ursachen oder gibt es aus Sicht des Glaubens berechtigte Gründe dafür? Was ist aus historischer, was aus psychotherapeutischer und was aus theologischer Sicht dazu zu sagen?
96 Seiten, Buch, gebunden
Format: 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-96362-172-7
2. Auflage, erstmals erschienen im Juni 2020
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