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Zwei junge Mädchen, die als Langzeitpatienten eine Klinikschule besuchen, werden nach dem Unterricht mit ihren Betten wieder ins Krankenzimmer gefahren. In Deutsch hatten sie soeben ein Diktat geschrieben. „Sag mal, Uli, Hoffnung wird doch großgeschrieben", fragt Christine. „Ja, Hoffnung wird immer großgeschrieben, denn Hoffnung ist ein Hauptwort."
Die Geschichte eines Menschen ist die Geschichte seiner Ängste. Jeder weiß um diese bedrängenden Konflikte. Oft ufern sie so sehr aus, daß sie den Bekümmerten in schwere Depression und Verzweiflung stürzen. Wer aber hoffen lernt, gewinnt Kraft zum Leben.
Dieses Buch stützt sich auf Erfahrungen, die die Autorin in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Seelsorge und im Verkündigungsdienst hat machen dürfen. In jeder hier dargestellten Lebensgeschichte bricht über allem Notvollen doch immer wieder die Erwartung durch: Gott ist immer noch größer als alle Verzweiflung. In Christus ist uns der Gottessohn geschenkt, und er ist der eine, der Hoffnung, Hilfe, Trost, ja sogar tiefe Freude gibt.
ISBN 3-86122-7152-7
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