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Als Michele im Hebräischunterricht ihren Rabbi arglos fragte: "Bitte, wer war Jesus Christus?" wurde es totenstill im Raum. "Niemals will ich diesen Namen je wieder aus dem Mund eines jüdischen Mädchens hören", tobte der Rabbi. Was war der Sinn all ihrer jüdischen Gesetze und Traditionen? Was bedeutete es eigentlich, zum auserwählten Volk zu gehören? Wer war Gott überhaupt? Micheles Fragen bleiben unbeantwortet, bis ihre Mitschülerin Mary sie eines Tages in eine christliche Jugendgruppe einlädt. Sie erkennt: Christus ist die Erfüllung des Gesetzes, er ist der Messias. Für Michele beginnt ein zermürbendes Doppelleben. Als sie daheim offen bekennt: ich habe mich taufen lassen, ist die Antwort kurz und bündig: Komm nie mehr nach Hause, du bist nicht mehr unsere Tochter
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