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Lea wächst im kleinen Hönnstadt im Haus ihrer jüdisch gläubigen Eltern auf. Sie erlebt die wirren Ereignisse im Dritten Reich und beschäftigt sich zunehmend mit der, von ihrem jüdischen Volk als Propheten bezeichneten, Gestalt Jesu. Nach ihrer Verlobung mit einem Pastor der bekennenden Kirche nimmt Lea Jesus Christus als ihren persönlichen Heiland an und lässt sich taufen. Bald danach wird der Druck auf die Juden so stark, dass Lea mit ihren Eltern nach Holland fliehen muss. Aber auch dort sind sie nicht sicher. Für Lea beginnt ein Weg voll von Ungewissheit und Angst, doch sie findt immer wieder Geborgenheit und Trost in der Hand ihres treuen Herrn. Das Verhältnis echter Christen zu Nazis einerseits sowie zwischen Christentum und Judentum andererseits - menschliche Existenz - Verhältnis zwischen Mensch und Gott - Glauben und Nicht-Glauben
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