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Chris Beth, jungverheiratete Frau seit zwei Wochen, warf vorsichtshalber einen Blick in den Spiegel der Kommode. Sie sah ihre dunkelbraunen Haare, geflochten und zu einem weichen Kranz aufgesteckt, ihre blauen Augen, strahlender denn je. Und ihre Wangen trugen die gewisse Röte, die ihr Prediger-Gatte "typisch für Jungverheiratete" nannte. Bei dem Gedanken daran errötete sie, doch sie hatte sich bald wieder unter Kontrolle. Schnell wandte sie sich vom Spiegel ab und beantwortete das Klopfen an der Tür.
Eine junge Lehrerin ist die Hauptperson in dieser abenteuerlichen Geschichte aus der amerikanischen Pionierzeit. Erzählt wird von ihren Erlebnissen in einer kleinen Siedlergemeinde in Oregon, der Härte, den Entbehrungen, den Freuden und von Gottes Wirken im Leben der Siedler.
Dieses Buch ist die in sich abgeschlossene Fortsetzung der Erzählung »Liebe naht als Fremder«
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