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- seltsame Truppe - Mann im Teppich - Bluttransfusion für Fixerin - Messer vor dem Bauch - Ende im Leichenschauhaus - Starprostituierte steigt aus - dem Verbrechen adieu sagen - Mädchen mit kaltem Blick - Frau Wirtin schlägt zu - unter Berbern
Hunderttausende haben seine Lebensgeschichte im Fernsehen miterlebt oder sein Buch gelesen - die schier unglaubliche Wandlung vom Zuhälter und Berufskriminellen zum Offizier in der Armee Gottes. Viele wollten nun wissen, wie es im Alltag des HallelujaJo weitergeht. So setzte er sich hin und verfasste diese Berichte aus dem Alltag eines nicht alltäglichen Evangelisten, eines Mannes, der sich nun nicht auf christlich - bürgerlichen Lorbeeren ausruht, sondern der eine dunkle Vergangenheit als Auftrag und Chance für andere Menschen wahrnimmt.
Ja Scharwächter erzählt uns bewegende Erlebnisse im Kontakt mit den Randgruppen unserer Gesellschaft. Begegnungen in Parks und Rotlichtvierteln, auf Bahnböfen und Plätzen, mit Menschen, deren Leben der Halleluja-Ja kennt: das Leben von Drogenabhängigen und Prostituierten, Obdachlosen und Zuhältern, Alkoholikern und anderen gescheiterten Existenzen. Berichte über Menschen, an denen wir achtlos vorübergehen. Für sie hat Jo Scharwächter ein brennendes Herz. Ein Herz, das durch die Liebe Gottes enttflammt wurde.
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