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Er redet er noch, wiewohl er gestorben ist"
Pfarrer Wilhelm Busch sprach 1966 wenige Wochen vor seinem Heimgang beim Pfingstmissionsfest der Lieben-zeller Mission. Mehrere tausend Zuhörer lauschten im großen Membran-Hallen-Zelt gespannt seiner Botschaft. Er verkündigte das Wort wie einer, der vor den Toren der Ewigkeit steht und weiß, daß ihm nicht mehr viel Zeit zum Dienen und zum Wirken zur Verfügung steht. Man spürte schon einen. Giapz der Ewigkeit; auch wenn es noch niemand ahnen koniite, daß er wenige Wochen später heimgerufen werden sollte. Was war es wohl, das den Redner, der zum erstenmal in Liebenzell sprach, und die vielen Menschen vom ersten Augenblick an mitein.' ander verband? Es war das Zeugnis von Jesus, es war der lebendige HErr selbst. ER beruft Menschen in seine S Gemeinde und in sein Reich, und ER läßt diese „Auserwählten Gottes" im Glauben wachsen und in alle Ewigkeit in IHM miteinander verbunden bleiben
Däs vorliegende Buch gibt die Ansprachen Pfarrer Wilhelm Buschs in Bad Liebenzell wieder. Ihnen wurden noch andere Verkündigungen des Heimgegangenen aus den Jahren 1965 und 1.966 angefügt. Alle Reden wurden vom Tonband abgenommen und leicht überarbeitet. Der Redecharakter wurde belassen.
Im Hebräerbrief (Kap. 11, 4) lesen wir von Abel: „Durch den Glauben redet er noch, wiewohl er gestorben ist." Von Pfarrer Wilhelm Busch dürfen wir ähnliches sagen Durch sein Zeugnis von Jesus redet er noch, wiewohl er heimgegangen ist. Es war die Leidenschaft seines Lebens, Jesus den Menschen zu bezeugen. Möge dieses Zeugnis durch das vorliegende Buch aufs neue erklingen.
ZEITLOSE ANSPRACHEN
- was sollen wir tun
- Gottes Tau
- Lobgesänge in der Nacht
- Auserwählte Gottes
- mit Jesus im Beruf
- merkwürdiges Verhalten am Ostermorgen
- geht es auch ohne Jesus?
- gerufen zum Dienst
- Vitalität eines richtigen Christen
- drei Feste der Kinder Gottes
- wie sehen wir Jesus?
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