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„Mutter, ich bin schwanger"»aus dem Munde eines unverheirateten Mädchens klingen diese Worte gar nicht so erfreulich. Meistens verbinden sich mit ihnen Gefühle wie Zorn, Schuldgefühle, Bitterkeit und Angst. Angst vordem, was die Leute sagen, vor dem, was auf die ganze Familie zukommt. Angst. . .ganz einfach Angst. Und Furcht vor dem, was dieses Leben mit sich bringt.
Bev O'Brien spricht aus eigener Erfahrung, sie hat diese Furcht miterlebt. „Mutter, ich bin schwanger” ist die authentische Geschichte ihrer neunzehnjährigen Tochter. Durch ihre Erfahrung und Gottes Leitung in dieser Krise ist es ihr möglich, all denen neuen Mut und Hoffnung zu geben, die sich in einer ähnlichen Lage befinden. Sie gibt Hoffnung, daß das, was vor kurzem noch unvorstellbar schien, nun erträglich wird. Hoffnung, daß Gott auch diese Prüfung ins Gute verwandeln wird.
Für das schwangere Mädchen scheint jede Hoffnung auf eine glückliche Zükunft verbaut. Man muß sie aber an Gottes erneuernde Kraft der Vergebung und an seine Liebe erinnern.
Bev O'Brien sagt: „Sie kann nicht zurück und wird nie mehr der gleiche Mensch sein wie früher, aber durch Gottes Gnade känn sie Erneuerung erfahren und eine frohe Zukunft aufbauen.
Editions Trobisch
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