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Dabei geht es uns nicht um das Werkzeug, das der Herr gebraucht, sondern um den Auftrag, den er uns gegeben hat. Wir können nur Handlanger sein. ER aber bleibt der Herr, das Haupt seiner Gemeinde.
Was heißt es, eine Seele gewinnen?
Ich habe vor, liebe Brüder, wenn Gott mir Kraft verleiht, Ihnen einen kleinen Kurs Vorlesungen unter dem Titel »Der Seelengewinner« zu halten. Seelengewinnen ist das Hauptgeschäft des christlichen Predigers; eigentlich müßte es das Hauptanliegen jedes wahren Gläubigen sein. Jeder von uns sollte mit Si mon Petrus sprechen: »Ich will hin fischen gehen«; und mit Paulus sollte es unser Ziel sein, »daß ich allenthalben ja etliche selig mache«.
Wir wollen unsre Reden über diesen Gegenstand damit beginnen, daß wir die Frage erwägen:
INHALTSVERZEICHNIS
1. Wachsamkeit 5
2. DerRufzumgeistlicheriAmt 12
3. Des Predigers Gebet im Kämmerlein 18
4. Das öffentlicheGebet 24
5. Der Stoff der Predigt 27
6. Die Wahl des Textes 34
7. Über geistliche Deutung 41
8. Die Stimme 48
9. Achtung 59
10. Das Reden aus dem Stegreif 67
11. Des Predigers schwache Stunden 78
12. Der Prediger im geselligen Verkehr 87
13. Guter Rat für Arbeiter mit ungenügendem Werkzeug 94
14. Der Heilige Geist und unser Amt 101
15. Vorwärts 114
16. Entschiedenheit tut Not 125
17. DiePredigtimFreien 134
18 Über Haltung und Gebärden 146
19. Ober Ernst und Eiferim geistlichen Amt 160
20. Das blinde Auge und das taube Ohr 170
21. Was ist der Zweck und das Ziel unsrer Predigt 180
Biographische Notizen über zitierte englische Theologen 190
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