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14 Jahre Gefängnis hat Wutmbrand diese Treue gekostet, und wenn er in seinen Büchern von seinen Leidensgenossen berichtet, die auch heute noch um ihres Glaubens willen verfolgt werden, und wie aus diesem Leid keine schrumpfende, sondern eine wachsende Gemeinde entstanden ist, dann trägt er maßgeblich dazu bei, die heutige Christenheit zu neuem Leben zu erwecken. Für Wurmbrand ist nicht die Frage wichtig, welche Konfession, welche Theologie, welche Kirche, sondern die Frage, lieben wir Jesus Christus den Herrn wirklich von ganzem Herzen. Was Wurmbrand erlebt und geschrieben hat, kann auch uns zu solcher Liebe inspirieren.
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