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neue Bewohnerin des schön gelegenen und modernen Altenheimes »Haus Hohenforst«, Frau Donath, ahnt zunächst nicht, dass sich um ihre Person schon vor ihrem Einzug allerlei Gerüchte ranken. Da sie durch die Vermittlung eines Barons ins Heim gekommen ist, vermutet man hinter ihr auch eine Adlige, deren Schicksal von Geheimnissen umwittert zu sein scheint. Dies gibt den teils neidischen, teils sensationsbedürftigen Heiminsassen Anlass zu merkwürdigen Vermutungen.
Infolge eines Unfalls sind ihre beiden Beine gelähmt und sie kann sich nur im Rollstuhl fortbewegen. Trotz allem ist sie eine fröhliche Frau, die aus der Kraft lebendigen Glaubens lebt. So wirkt sie in dem Heim durch entschiedene Christus-Nachfolge und Nächstenliebe beispielhaft. Es gelingt ihr auch, viele alte Menschen aus dem Nichtstun zu sinnvoller Unterhaltung und Beschäftigung zu führen.
Als sich ihr geheimnisvolles Schicksal aufklärt, gewinnt dadurch ihr Wirken erst recht an Ausstrahlungskraft. Lebendig und originell, gewürzt mit viel Humor, wird hier das Leben in einem Altenheim geschildert und älteren Menschen Mut gemacht, das Alter nicht einfach hinzunehmen, sondern positiv zu sehen und zu meistern
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