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In meinem Leben kenne ich Freude und Leid, weiß von Höhen und Tiefen, scheitere an meiner Versuchlichkeit und Sünde und weiß mich doch von Christus gehalten. Er ist mein Herr. Im Gehorsam seinen Geboten gegenüber kämpfe ich den guten Kampf des Glaubens. Es ist mir immer wieder ein Wunder, wenn ich seine Gnade erfahre und zur Liebe befähigt werde. So wie ein Vogel den Gegenwind braucht, um an Flughöhe zu gewinnen, so kann auch ich in meinem Menschsein nur reifen, wenn ich durch Anfechtung bewährt werde und Glauben halte. Über allem aber steht Jesu Treue. Sie bricht wie ein Regenbogen am Gewitterhimmel durch. Anfang, Mitte und Ende meines Lebens sind von seiner Gnade umspannt.
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