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Wahrhaftigkeit und Autorität der Bibel - Bibel und Naturwissenschaft - Biblische Sprache und Textgenauigkeit - Erfüllte Prophetien und Mathematik - die Bibel: Wesen und Autorität - Jesus das Wort Gottes - zu unterscheidende Wirklichkeitsbereiche - die Bibel: eine einzigartige Informationsquelle - wichtige Aspekte zum besseren Bibelverständnis - das Buch mit erfüllten prophetischen Aussagen - verbindliche Informationsquelle für Herkunftsfragen - persönliche Erfahrungen mit der Bibel - die Bibel: ein zielorientiertes Buch
Über das Wesen der Bibel, über ihre Botschaft, ihre Auslegung, ihre Bedeutung, ihre Verbindlichkeit und ihre Autorität haben Leute der Verschiedensten Berufe nachgedacht: Philosophen, Dichter und Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Astronauten, Politiker, Historiker, Archäologen, Juristen, Künstler, Sportler, Theologen der unterschiedlichsten Art (Erweckungsprediger, Reformatoren, Bibeltreue und Modernisten). Die persönlichen Kommentare reichen vom einfachen Mann auf der Straße bis zum Nobelpreisträger. Dabei bewegen sich die Auffassungen über die Bibel in einem weiten Spektrum, wie an mehreren Beispielen direkter oder indirekter Stellungnahmen zur Bibel belegt sein soll:
Sir Walter Scolt (1771-1832), schottischer Schriftsteller: Als er auf dem Sterbebett lag, sagte er zu seinem ältesten Sohn: >>Gib mir das Buch!« — >>Welches Buch?«, fragte der Sohn. Darauf Scott: >>Es gibt nur ein Buch, das man das Buch nennen kann, und das ist die Bibel.<<
Peter Bamm (1897-1975), Arzt und Schriftsteller: >>Diese Zuverlässigkeit in der Weitergabe des Textes der Heiligen Schrift ist eine scharfe Waffe im Streit der Geister um den Sinn des Weltgeschehens. Zwischen Moses und uns spannt sich eine auf Vielen Pfeilern ruhende Brücke der Überlieferung, die, wie ein Aquädukt, das Quellwasser der Offenbarung bis in unsere Tage hinein den Menschen bringt<< (aus:»Adam und der Aflm).
James Anthony Froude (1818-1894), englischer Historiker (Nichtchrist), Verfasser des zwölfbändigen Werkes The History of England: "Die gründlich studierte Bibel ist eine Literatur fiir sich — die seltsamste und die reichste auf allen Gebieten des Denkens" (aus: »So entstand die Bibel).
Sir William Jones (1746-1794), einer der größten Sprachkundigen (28 Sprachen gelernt) und Kenner des Ostens, britischer Orientalist und Jurist: »Ich habe diese heiligen Schriften regelmäßig und andächtig gelesen, und ich meine, dass dieses Buch ... mehr Erhabenheit und Schönheit der Sprache besitzt als alle anderen Bücher, in welchem Zeitalter und in welcher Sprache sie auch immer geschrieben sein mögen« (aus: »So entstand die Bibel«).
Jean Jacques Rousseau (1712-1778), französischer Philosoph: »Wie armselig, wie verachtenswert sind doch die Worte unserer Philosophen mit all ihren Widersprüchen im Vergleich zur Bibel. Ist es möglich, dass ein Buch, das so einfach und gleichzeitig so vollendet ist, einfach nur Menschenworte sein sollen?«
Dave Balsiger; Charles E. Selber amerikanische Archäologen: »Die Bibel ist sowohl ein einzigartiges geschichtliches Dokument als auch ein verlässliches historisches Quellenwerk. Sie hat zu Tausenden von archäologischen Funden geführt und eine umfangreiche Literatur über alte Kulturen entstehen lassen. Diese Bibel hat sich, wo immer sie nachgeprüft werden konnte, als wahr erwiesen, in der Beschreibung kleiner Details ebenso wie in der Schilderung großer Ereignisse« (aus: »Die Arche Noah«).
Emil Zatopek (1922-2000), tschechischer Meisterläufer (mehrfacher Olympiasieger): »Wir sollten eigentlich jeden Morgen Karl Marx lesen, damit wir unsere Regierung besser verstehen. Ich tue das nicht, denn meine Lektüre ist die Bibel. Darin finde ich Kraft, das zu tun, was ich für richtig halte. Alles in der Welt ist vergänglich, nicht aber die seelische Kraft der Verbindung mit Gott.«
Otto von Bismarck (1815-1898), deutscher Reichskanzler: »So wenig du das Meer ausschöpfen kannst mit deiner Hand, so wenig die Bibel mit deinem Verstand.«
Klaus Mehnert (1906-1984), Schriftsteller und Politologe: »Was mich betrifft, so betrachte ich die Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments als einen großartigen Mythos über die Erschaffung der Welt und des Lebens, als einen jener Mythen, die die Völker der Erde im Laufe der Jahrtausende hervorgebracht haben, um sich und ihren Kindern zu erklären, wie sie und die ganze Welt entstanden sind« (aus: »Saarbrücker Zeitung« vom 21.8.1981).
Napoleon Bonaparte (1769-1821), französischer Kaiser: »Die Menschen glauben alles, es darf nur nicht in der Bibel stehen.«
Martin Luther (1483-1546), deutscher Reformator: »So müssen wir nun gewiss sein, dass die Seele kann alles Dinges entbehren außer dem Worte Gottes, und ohne das Wort Gottes ist ihr mit keinem Ding geholfen. Wo sie aber das Wort hat, bedarf sie auch keines anderen Dinges mehr, sondern sie hat in dem Wort genug Speise, Freude, Friede, Licht, Kunst, Gerechtigkeit, Wahrheit, Weisheit, Freiheit und alles Gut überschwänglich« (aus: » Von der Freiheit eines Christenmenschen«).
»Es gibt keine Autorität neben der Autorität des Wortes Gottes« (Ergebnis der Leipziger Disputation mit dem Dominikanermönch Johannes Eck [1486-1543], 1519).
John Wesley (1703-1791), Begründer der Methodisten: »Ja, wenn es irgendwelche Fehler in der Bibel gäbe, könnten es ja tausend sein! Wenn es in diesem Buch irgendetwas Verkehrtes gäbe, würde es nicht von dem Gott der Wahrheit stammen.«
Charles Haddon Spurgeon (1834-1892), englischer Erweckungsprediger: »Unsere unfehlbare Grundlage ist das: >Es steht geschrieben. Die Bibel, die ganze Bibel und nichts als die Bibel, ist unser Bekenntnis. Sie allein ist unser Maßstab. In ihr sind große Wahrheiten zu finden, die über unser Fassungsvermögen hinausgehen und uns zeigen, wie flach unsere begrenzte Vernunft ist ... Wenn dieses Buch nicht unfehlbar ist, wo wollen wir dann Unfehlbarkeit finden? Wir haben den Papst aufgegeben, denn er hat sich oft und schrecklich geirrt, und wir werden nicht an seiner Stelle eine Horde kleiner Päpste, die frisch von der Universität kommen, zur Herrschaft erheben. Sind diese Kritiker der Schrift unfehlbar? Ist es sicher, dass unsere Bibel nicht recht hat, aber dass die Kritiker recht haben müssen?« (aus: »Es steht geschrieben«)
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