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An jedem Punkt offen und hoffnungsvoll bleiben, die Last dem Himmel anvertrauen. Sich selbst und Gott gegenüber ehrlich sein. Gott beantwortet Fragen zu seiner Zeit, und bis dahin gibt er seinen Kindern die Kraft, jeweils einen Tag nach dem anderen durchzustehen.
Sie war ein strahlendes, temperamentvolles Mädchen und sprühte vor Lebensfreude... dann erkrankte sie an Leukämie und starb einige Monate später!
Warum läßt Gott so etwas zu?
Warum läßt er das Leid in der Welt überhaupt zu?
John Claypool, Gemeindepfarrer in USA, hatte in seiner Praxis als Seelsorger eine gewisse Routine entwickelt, Menschen im Leid zu trösten und ihnen Mut zuzusprechen. Doch dann wird plötzlich seine eigene Familie vom Leid getroffen: Seine Tochter erkrankt und stirbt. Und nun merkt John Claypool, wie hohl Trostworte klingen können und wie wenig christliche Patentantworten befriedigen. Aber in den Wochen und Monaten, in denen er zwischen Hoffnung und Resignation schwankt, macht er eine erstaunliche Entdeckung: Er darf Gott seine Fragen stellen, darf ihm seine Verzweiflung, ja, sogar seine Anklagen offen vortragen. Er darf sich selbst und Gott gegenüber ehrlich sein. Gott beantwortet diese Fragen zu seiner Zeit, und bis dahin gibt er seinen Kindern die Kraft, jeweils einen Tag nach dem anderen durchzustehen.
John Claypool und sein Mitautor und Übersetzer, Karl-Heinz Walter, der ähnliches erlebt hat, werden mit diesem ehrlichen Rechenschaftsbericht vielen helfen, die mit der Leidfrage in ihrem Leben oder im Leben anderer nicht fertig werden. Denn dies ist ein Buch der Hoffnung, weil auch in der Tiefe ‚Spuren der Liebe" zu finden sind
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