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Tariri, der mächtige Indianerhäuptling der Shapras, war unter den Stämmen an den östlichen Hängen der Anden in Peru eine fast legendäre Figur. Brutal regierte er seinen Stamm und fürchtete niemand, weil er sich für unantastbar und unverwundbar hielt.
In sein und seines Stammes Leben traten zwei Missionarinnen der Wycliffc Bibelübersetzer - allein und schutzlos. Auch sie fürchteten sich nicht. Tariri hatte noch nie Weiße gesehen, noch nie ihre fremde Sprache gehört; er hielt sie für Göttinnen. Die Geschichte seiner Bekehrung mutet wie ein Wunder an. Unglaublich erscheint, daß die Gesetze des Hasses und der Gewalt durch die der Liebe und des Vergebens ersetzt wurden.
Das Besondere dieses Buches ist, daß hier kein Außenstehender erzählt, was bei diesem Indianer und seinem Stamm geschah, sondern der Bekehrte selbst ist es, der uns den Bericht seiner Wandlung auf das Tonband gesprochen hat. Er vermittelt einen tiefen Einblick in das Fühlen und Denken dieser primitiven Menschen und einstigen Kopfjäger, die durch die Kraft des Evangeliums in gläubige Christen verwandelt wurden.
Zu diesem Themenbereich erschienen in der Reihe Konstanzer Taschenbücher folgende Bände:
44 Hitt Der Dschungelflieger - Nate-Saint - sein Leben und sein Zeugnis
37 Elliot Durchs Tor der Herrlichkeit - Mission unter Auca-Indianern
51 Wallis Dayuma - Ein Leben unter Auca-Speeren
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