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Millionen von Menschen sind urplötzlich verschwunden. Bestürzt geht Petra ins Badezimmer, um nach ihrem Mann Thomas zu sehen. Doch zu ihrem großen Entsetzen ist auch er nicht mehr da. Nur sein Rasierapparat läuft noch. Ins Schlafzimmer zurückgekehrt, hört sie, wie der Sprecher eine Bibelstelle vorliest, die von der Wiederkunft Jesu spricht. Dieser Text ist Petra bekannt, und in Gedanken erlebt sie alles noch einmal: wie sie diese Worte zum erstenmal hörte, wie sie ihren Mann kennenlernte, wie es zu seiner Bekehrung und ihrer Entscheidung gegen Gott kam. Und sie muss erkennen, dass die Prophezeiungen der Heiligen Schrift, über die sie oft gelächelt hat, Wirklichkeit geworden sind. Eine harte Wirklichkeit, in der es ein „zu spät" gibt.
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