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Uns Herr wirst du Frieden schaffen - Vom Himalaja bis Tahiti, Kurt Koch

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WIR VERDERBEN
Nur wer körperlich oder seelisch zugrunde geht, versteht, was es bedeutet: wir verderben. Die anderen reden oder denken daran vorbei.
Das vorliegende Buch ist ein Kind, das unter vielen Schmerzen und Kämpfen geboren ist. Bei keiner Vortragstour bis jetzt ging es so bis an die Grenze der organischen und psychischen Kraft.
Was bedeutete es schon, in der härtesten Kampfzeit im Februar 68 in Vietnam zu wellen, und zwar ausgerechnet in Cholon, der Chinesenvorstadt von Saigon? Ich lebte zwischen den rauchenden Trümmern. In meiner Zeit verlor ein junger deutscher Diplomat das Leben im gleichen Gebiet.
Auch Neuseeland war noch nicht das Schlimmste. Ein unvernünftiger Organisator jagte mich 3000 km kreuz und quer durch das Land. Täglich bis zu fünf oder sieben Dienste, ohne Pause!
Dazu gab es unablässige seelische Zerreißproben, die gar nicht alle aufgezählt werden können. Eine der zermürbendsten - wenn aber noch lange nicht die schlimmste - war der Verlust des Manuskriptes für das neue Buch.
Tag und Nacht, Wochen und Monate hatte ich daran gearbeitet. Rund 400 Seiten sind dabei entstanden. Die Gebiete der Erweckung, vor allem in Indonesien, hatten meine Seele fasziniert und gefangen genommen. Und dann kam der Schlag!
In all den unsicheren ostasiatischen Ländern wagte ich es nicht, das Buchmanuskript nach Deutschland zu senden. Ich wartete, bis ich ein zivilisiertes Land erreicht hatte: Australien. Sorgfältig verpackt, schickte ich die Niederschriften als Luftpost-Einschreiben los. Und sie kamen nicht an. Ebenso die beiden anderen Manuskripte, von Fidschi aus abgeschickt, erlitten große Verzögerungen, so daß ich ebenfalls mit dem Verlust rechnete.
Es sind bis jetzt gräßliche Wochen des Wartens - nunmehr schon zwölf - ob sich das Manuskript noch herausstellt. Ich habe ja kein Duplikat und bin nicht mehr in der Lage, das Buch ein zweites Mal zu schreiben. Das würde nichts werden. Es fehlt mir das Material, dazu auch die jeweilige Situation des Landes. Nach diesem Verlust wußte ich vor Jammer nicht mehr aus noch ein.
Das Trommelfeuer nahm noch kein Ende. Aus Deutschland wurde mir berichtet, es ginge das Gerücht herum, ich sei in ein Spionagenetz verwickelt. Noch nicht genug, die größte Zeitung eines Landes nannte mich in einem Bericht einen Judenhasser. Ausgerechnet mir, der ich Israel liebe wie kaum ein anderes Volk, sollte das nachgesagt werden. Ich habe doch in mein Buch „Der Kommende" meine große Liebe für Israel hineingelegt! Mit solchen pausenlosen Angriffen wurde ich eingedeckt und „mürbe" gemacht.
„Herr, fragst du gar nichts darnach,
daß wir verderben?"
So schrien die Jünger, als sie im Sturm mit ihren Kräften am Ende waren. Das war meine Losung in der Tageslese, als mich der Verlust des Manuskriptes traf. Ich schrie zum Herrn: „Ich habe Tag und Nacht unter viel Gebet an dem Buch gearbeitet, und nun hat mir der Teufel das Manuskript gestohlen. Soll der Feind die Frucht aller Arbeit haben?" Dann schrieb ich getrost an die Tageslese:
„Du fragst darnach!"
Wenn wir verderben, sind wir nicht allein. Er ist im Boot. Dessen bin ich gewiß. Und solange er im Boot ist, verderben wir nicht.
So hat sein Wort, seine Treue mich getröstet. Und er tat noch mehr. Als ich auf Stanwell Tops in Australien von dem großen Verlust erzählt hatte, haben hinterher 27 Bibelschüler beschlossen, jeden Morgen eine Sondergebetstunde anzusetzen. Sie machten mit dem Herrn einen Bund und sagten: „Wir beten solange, bis das Manuskript über die Erweckung gefunden ist." Wie mich das beschämt, daß junge Menschen in einem anderen Kontinent einen solchen Anteil an meiner Arbeit nehmen!
Es blieb nicht bei dieser Sondergebetstunde. Auf Stanwell Tops geschah noch mehr. Am 31. Mai hatte ich eine Morgenandacht gehalten über das Wort . Mose 24, 2 Keep the light continually burning - halte die Lampe dauernd am Brennen. Ich hatte einiges über die verschiedenen Erweckungsgebiete berichtet. An diesem Tag beschlossen dann die Bibelschüler, eine tägliche Gebetstunde um eine Erweckung anzusetzen. Es hatte sie besonders meine Bemerkung getroffen, daß Australien und Neuseeland noch nie eine Erweckung gehabt haben. Sie begannen schon am nächsten Tag, dem i. Juni 1968. Und seither kommen sie nun täglich um 5.30 Uhr zu einer Gebetstunde zusammen, um den Herrn um eine Erweckung anzuflehen. Das sind Ereignisse, die einen angefochtenen Menschen trösten. Es lohnt sich, dem Herrn Jesu unter Kampf und Anfechtung zu dienen.
Der Herr tat in all den Heimsuchungen, über die nicht berichtet werden kann, noch mehr. Es war sein Licht, das seinen Schein in die Dunkelheit hineinleuchten ließ, als die Tageslosung sagte:
»Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich." (Ps. 138, 7)
Das war wieder ein Meilenstein seiner Treue. Wenn
menschliche Hand oder Satans Macht zuschlagen, da
weiß er zu trösten, wie eine Mutter tröstet. Ich habe viele Kritiker gefunden, die mir vorwerfen: „Warum ‚fuhrwerkst' du soviel in der Welt herum, bleibe daheim."
Ja warum'
Einfach aus dem Grunde, weil mich schon in der Jugend der Missionsbefehl getroffen hat: „Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur." Und dieser Missionsdienst war nicht vergeblich.
Ohne daß ich es suchte oder ahnte, ist mir viel Frucht gezeigt worden. In Auckland begrüßte mich ein Missionar: „Kennen Sie mich noch?" Ich antwortete: „Nein, ich sehe jede Woche tausend andere Menschen." Er fuhr fort: „Sie waren vor sechs Jahren in Australien. Ich suchte Sie damals zur Seelsorge auf. Ich kam fast zu spät. Sie packten gerade Ihren Koffer, um weiterzufliegen. Während des Packens erzählte ich Ihnen meine Geschichte. Sie hatten nur Zeit, mit mir zu beten. Ich bin aber seit dieser Begegnung frei und arbeite jetzt als Missionar und Evangelist." Dem Herrn sei der Dank und die Ehre.
In Otorohanga auf Neuseeland begrüßte mich eine Frau. Sie berichtete: „Sie kennen mich nicht, aber ich kenne Sie aus Ihren Büchern. Ich war jahrelang eine erfolgreiche Pendlerin. Ich konnte nahezu alles mit dem Pendel herausfinden. Selbst Fragen nach der Zukunft waren dem Pendel nicht zu schwer. Da schenkte mir eine Freundin Ihr Buch ‚Between Christ and Satan'. Ich las es zuerst mit Ärger, dann mit Interesse und zuletzt mit steigendem Gewinn. Der Herr tat mir die Augen auf. Ich erkannte meine Gebundenheit. Ich tat Buße, verbrannte meine okkulte Literatur und durfte durch die Gnade Gottes frei werden. Ihr Buch war der Wegweiser. Jetzt habe ich Gelegenheit, Ihnen das zu sagen und Ihnen persönlich zu danken."
In Melbourne wiederholte sich dieses Bekenntnis in anderer Form. Ein junger Mann trat nach einem Vortrag auf mich zu und sagte: „Ihre Bücher waren es, die mir den Weg zum Herrn Jesus zeigten. Ich war zuvor ein Namenchrist ohne jede innere Bindung an Gott. Ihre Bücher reizten mich zunächst durch die okkulten Beispiele. Dann aber fand ich bei der Lektüre den Weg zum Herrn. In einigen Monaten gehe ich nunmehr auf eine Bibelschule, um Evangelist zu werden."
Es bereitet mir eine gewisse innere Not, diese Erlebnisse zu berichten. Wie schnell können sie mißverstanden werden! Wie leicht sucht auch der Evangelist und Missionar seine eigene Ehre und nicht die des Herrn. Da ich aber von dem Gebet vieler Freunde in all meinem Dienst getragen werde, haben meine Mitbeter das Recht darauf, einen Missionsbericht zu erhalten. Mehr als ein Tätigkeitsbericht für meine Freunde will dieses Buch auch nicht sein.
Ein starkes Erlebnis wurde mir auch in Brisbane (Australien) geschenkt. Eine Frau holte mich vom Flugplatz ab. Sie erzählte: „In unserer Familie ist durch Ihre Bücher Großes geschehen. Mein Sohn hatte mit schwarzer und weißer Magie experimentiert. Er hielt diese Kräfte für eine Gabe Gottes. Ja, sogar das sogenannte 6. und 7. Buch Moses war in unserem Haus. Schon mein Mann war daran zugrunde gegangen. Da gab uns jemand ein Buch von Ihnen. Es war das einzige Exemplar in unserer ganzen Stadt, wie ich hinterher feststellen konnte. Durch dieses Buch gingen meinem Sohn die Augen auf. Er tat Buße, verbrannte die magischen Bücher und ist heute Evangelist."
 
Kurzinfo:
WIR VERDERBEN 
TIBET 
- ein Volk wird ausgelöscht 
- der heilige Rest 
- tibetische Spezialitäten 
- der Priesterarzt 
- Umschaltung von Materie und Geist 
- die Schneemenschen des Himalaja 
- uns Herr wirst du Frieden schaffen 
VIETNAM 
- Abreise nach Vietnam 
- die ostasiatische Kirchenkonferenz 
- in Malaysia 
- die Rolle der Amerikaner in Fernost 
- das Gesicht des Vietnamkrieges 
- unter rauchenden Trümmern 
- ein Friede, höher als alle Vernunft 
- Gemeinde Jesu in Vietnam 
INDONESIEN 
- die historische Entwicklung 
- der Blutzoll Indonesiens 
- Wirtschaft des Landes 
- Bali, die Teufelsinsel 
- Dr. John Sung 
- Andrew Gih 
- Grenzfragen der Erweckung 
- Institut Indjil in Batu 
- Jesus unter Moslems 
- im Bollwerk des Koran 
- unter den Giftmischern 
- Universitätslehrer wurde Christ 
- eine Insel, die Buße tut 
- Erweckung auf Timor 
- Feuer brennt weiter 
- Wunder 
- Sünde und Krankheit 
- Sünde und Gericht 
- geistliche Unmittelbarkeit 
- Sinn dieses Berichts 
- Peter Oktavian, auserwähltes Rüstzeug Indonesiens 
- Weisheit legt sich ihm zu Füßen 
- Plantagenbesitzer kehrt um 
PAZIFIK 
- John Ridley 
- Neuseeland 
- ein Mädchen wurde das Opfer eines Mädchens 
- geistiges Kräfteparallelogramm Neuseelands 
- Colour Therapy 
- Höllentor 
- Salomon-Inselns 
- Fidschi 
- Samoa 
- Inflation des Beichtgeheimnisses 
- Tahiti 
- Friedenswerk Gottes
 

gebraucht Bestell-Nr.: BN4303-1 Autor/in: Kurt Koch Titel: Uns Herr wirst du Frieden schaffen Preis: 4,60 € Format: 12 x 19 cm Seiten: 479 Gewicht: 490 g Verlag: Evangelisationsverlag Berghausen Einband: Leinen Sprache: Deutsch Zustand: leichte Gebrauchsspuren

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