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kinderreiche Familie ist erst vor kurzer Zeit aus einem stillen Forsthaus in ein großes Mietshaus am Rande der Großstadt gezogen. Unter einem Dach begegnen wir einer gottesfürchtigen Gruppe von Menschen, die Freud und Leid miteinander teilt und in der eine unaufdringliche Nächstenliebe geübt wird. In kunstvoller Weise verknüpft Helene Hübener die vielfältigen Schicksale der Hausbewohner, so daß der Leser dieses Buch nicht ungelesen aus der Hand legen wird
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