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Der Hebräerbrief ist für viele ein Rätsel, denn er warnt und ermutigt doch zugleich. Der Brief zeigt die Hoffnung für alle, die ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz haben - Jesus Christus. Gott setzt unserer Sünde nicht Tugend oder Rechtschaffenheit gegenüber, sondern seine Gnade.
Die Botschaft der Gnade bringt uns an den Fuß des Kreuzes. Hier beschenkt uns Gott mit seinem Reichtum und befreit uns von aller Schuld und der Verkrampfung unseres Lebens.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ................................................................................................. 5
Vom Schatten zur Wirklichkeit .......................................................... 11
Vom Leben in der Wüste zum Leben in Kanaan ............................... 21
Von Jesus unserem Aaron zu Jesus unserem Melchisedek ................. 45
Vom Leben im Alten Bund zum Leben im Neuen Bund.................. 63
Vom Leben im Heiligen zum Leben im Allerheiligsten .................... 81
Der Eintritt in das Heiligtum .......................................................... 101
Die Kraft des Blutes Christi ............................................................. 113
Die Alternativen – fortfahren oder zurückweichen .......................... 123
Ausharren bis ans Ende .................................................................... 133
Gibt es eine Rettung für den, der vom Glauben abfällt? ................. 145
Der vor uns liegende Wettlauf.......................................................... 159
Und während ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr wieder nötig, dass man euch lehre, was die Anfangsgründe der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die Milch nötig haben und nicht feste Speise. Denn jeder, der noch Milch genießt, ist richtiger Rede unkundig, denn er ist ein Unmündiger; die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.
Deshalb wollen wir das Wort vom Anfang des Christus lassen und uns der vollen Reife zuwenden und nicht wieder einen Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott, der Lehre von Waschungen und der Handauflegung, der Totenauferstehung
und dem ewigen Gericht. Und dies wollen wir tun, wenn Gott es erlaubt. Hebräer 5,12-6,3
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