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Sie hatte eine glänzende Karriere vor sich und wäre doch an der eigenen Lebenslüge fast zerbrochen. Die kommunistische Jugendführerin und Philosophiedozentin flüchtet in ein exzessives Leben, begeistert sich für westliche und östliche Philosophien, befaßt sich mit Yoga. Bis sie, in einer Meditation des Vaterunser gebetes, dem Glauben begegnet, der ihr Leben verändert. Sie begreift mit ihrem ganzen Wesen, daß Gott existiert... ein Gott, der aus Liebe Mensch wurde.
Tatjana Goritschewa erzählt von der faszinierenden Wie derentdeckung der Kirche in Rußland, trotz Verfolgung und Haft. Es ist eine Kirche, die noch heute durch die geistliche Kraft ihrer Seelsorger wirkt, die tief in das Herz der Menschen zu schauen vermögen.
Ein großes Zeugnis über den russischen Menschen, über den Sinn von Leid und Verfolgung und darüber, daß das Religiöse sich nicht ausrotten läßt. Aber auch ein Appell an die Menschen im Westen, den Glauben nicht zu banalisieren, mit dem Herzen zu glauben.
Inhalt
Eine Begegnung mit dem Teufel 7
Meine Bekehrung i 8
Das Geheimnis der Versöhnung oder meine erste
Beichte 28
Vater Leonid 38
Die erste Liebe 46
Unser Seminar
Er hat kein Aussehen und keine Gestalt 78
Ein Tag im Kloster 8
Aus dem Tagebuch einer Emigrantin 107
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