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ie sind schneller, stärker und ausdauernder als alle anderen. Wie niemand sonst, sind ihnen die Größe und die Grenzen des Menschen vertraut. International bekannte und erfolgreiche Spitzensportler erzählen hier, was sie innerlich trägt, wenn sie Siege erringen und Niederlagen verkraften missen. Sie beiichten aber ihren Glauben und darüber, wie er ihnen hilft, das Pennen zu machen - im Leistungssport wie im Leben.
Anstatt einer Einleitung „Ganz schön mutig, Dieter Kürten"
Warum mich Gott mehr begeistert als Golf und Gold Bernhard Langer - Goltprofi
Wie der schwarze Mann seinem Schatten davonläuft Jesse Owens - Leichtatblet
Wenn ein Mensch die ganze Welt gewinnt Carl Lewis Leichtathiet
Das Abenteuer der Lebenskunst oder der doppelte Salto mortale Eberhard Gieriger - Kunsttumer
Wie ich die Hürden auf meinem Lebensweg überspringe Edwin Moses - Hürdenläufer
Warum ein Diskuswerfer seine Siegesfreude in den Himmel wirft Lars Piedel - Diskuswerfer
Ich laufe aber auf das unverggliche Ziel zu Leroy Burrell - Sprinter
Ich möchte Mensch bleiben Peter Hussing - Amateurboxer
Wenn ein Ski-Champion den wagemutigen Absprung des Glaubens schafft und gewinnt Finnin Zurbriggen - Skisportler
Warum lcMe und lebe ich?
Thomas Wessinghage - Mittelstreckenläufer
Der Eisheilige in der Höhle des Löwen Karl Friesen - Eishockeytorwart
Wie der „Gute Mensch aus Prag" seine Mitmenschen glücklich macht
Emil Zatopek - Langstreckenläufer
Höchster Anspruch für die olympische Zukunft: Sinn für Grenzen Willi Daume - Prtsident des Nationalen Olympischen Komitees
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