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Der Mensch erdenkt sich seinen Weg, doch Gott lenkt seine Schritte. Möchten wir uns lenken lassen - auch dann, wenn "Seine Pfade in großen Wassern und Seine Fußstapfen nicht bekannt sind", Seine Wege sind immer Wege des Segens - was Er tut und wie Er's tut, immer ist es wohlgetan. So erweist sich's schon gleich zu Beginn unseres Buches im Leben des kleinen Jörgli, der sich am Fuß der Schynigen Platte mit seiner Mandoline auf den Weg in die Fremde macht, und so sieht man's auch im Leben all der vielen kleinen und großen Leute, von denen in unseren Erzählungen die Rede ist.
Ganz besonders zeigt es sich im Leben Fritz Brockmanns, den sein Weg von der Dill bis an den Guadalquivir führt - wo eine besondere Überraschung auf ihn wartet. Und auch die Froschmüllerin am Schluss unseres Buches erfährt es, obgleich ihr Weg durch "große Wasser" führt und durch "dunkle Täler", wo sie ihre Zuversicht auf Gott nicht verliert und ihr Vertrauen in Sein Tun. Trotz Leid und Entbehrung bezeugt sie: "Was Gott tut, das ist wohlgetan."
Inhalt Seite
-Die Stauffer-Mühle 5 -Das Mirzl und sein Schachterl 49 -Das Geburtstagsgeschenk 77 -Das Trösterlein 103
Der Himmelsweg 115 -Das geheimnisvolle Haus 147 -Ingeborg 183 -Der Kornbauer 203 -Von der Dill bis an den Guadaiquivir 219
Zwei in einer Mühle 269
ISBN: 9783892877448
Format: 21 x 14 cm
Seiten: 288
Gewicht: 450 g
Verlag: CSV
Erschienen: 1991
Einband: Hardcover
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