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Am 23. 4. 1893 als Sohn des Professors für reformierte Theologie in Erlangen geboren, war mir die Äußere Mission von Jugend auf
vertraut. So wollte ich Missionsarzt werden. Der 1. Weltkrieg und seine Folgen machten aber die Verwirklichung zunächst: unmöglich. Doch noch unerwartet in den Dienst der Bethelmission gerufen, habe ich 1926-1936 inUsam-bara (Ostafrika) das Krankenhaus Bumbuli aufgebaut. 1937-1961 leitete ich das Deutsche lntitut für Ärztliche Mission in Tübingen. 1958/59 gab mir eine 10monatige Reise durch Afrika südlich der Sahara Einblick in die tiefen Wandlungen dieses Erdteils und die heutigen Erfordernisse für ärztliche Missionsarbeit.
Dr. Samuel Müller Bethel bei Bielefeld Missionare im weißen Kittel
1 IN WILDNIS UND URWALD
- auch heute noch Pionier
- in der grünen Hölle von Paraguay
- auf einsamem Posten in Ostafrika
- unterwegs in Südwestafrika
- Wildnis ganz modern
2 BESONDERE DIENSTE
- an Aussätzigen
- an Tuberkulösen
- an Geisteskranken
- an Blinden
- unter Mohammedanern
3 ARZT UND SCHWESTER IN DER GEMEINDE
- die Kirche neben dem Krankenhaus
- Ausbildung einheimischer Mitarbeiter
- das Krankenhaus im Gefüge der jungen Kirche
- Diakonissen in Japan
4 UND WIE WEITER?
- Missionsärtliche Arbeit am Scheideweg
- der Regierungsarzt
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