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Biblische Fragen, Franz Kaupp

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WAS IST GLAUBE? HEBRÄER 11

Der Glaube der Heiligen Schrift beginnt dort, wo unser Verstand aufhört, wo wir nicht mehr messen, wägen, rechnen können, jenseits alles Sichtbaren. Der Glaube verbindet uns mit Gott, dem Unsichtbaren und doch Gegenwärtigen, dem Ewigen, Unveränderlichen, mit dem Gott der Liebe, der sich in Jesu Christo geoffenbart hat
Es ist dem Manne gut, dass er das Joch in seiner Jugend trage (Klagelieder 3, 27)
Wie bist du, mein Leser, im Vergleich zu früheren Jahren bevorzugt! Dir stehen viele ausgezeichnete Hilfsmittel für das Studium der Schrift zur Verfügung. In den Jahren der Jugendzeit lernt sich's am leichtesten. Was ein Häkchen werden will, krümmt sich beizeiten. Und wenn es auch Mühe und Schweiß kostet, so erinnere dich daran, daß ohne Fleiß kein Preis ist, daß Schtwierigkeiten da sind, um überwunden zu werden und daß widrige Umstände den Charakter stählen. Die größten Männer haben es gerade durch ihr zähes Durchhalten in den Tagen ihrer Jugendzeit zu etwas gebracht. Die Tage der Jugend sind die Tage der Kraft! Wie ist der Schreiber so froh, jetzt, nachdem er alt geworden ist, aus dem Schatz dessen, was er mühsam vor vielen Jahren gelernt hat, anderen mitteilen zu können und so auf seine Weise und in seinem Maße ein Arbeiter im Weinberg Seines Herrn zu sein.

Heute ist es mehr denn je nötig, sich den vielen falschen Lehren gegenüber eine klare Überzeugung zu verschaffen. Wie fein wer= den diese Lehren in das Gewand der Wahrheit und der Erkenntnis gekleidet, wie wird mit griechischen und hebräischen Wörtern operiert und den Unwissenden Sand in die Augen gestreut! Wenn der Schreiber auch aus Erfahrung weiß, daß die Kenntnis dieser Sprachen zum leichteren Verständnis mancher Schriftstellen wertvoll ist, so möge sich doch niemand entmutigen lassen, wenn ihm die fremden Sprachen infolge seiner Begabung oder der VerHäftlinge für immer ein uneröffnetes Geheimnis bleiben. Gott hat in Seiner Weisheit Sein eigenes Wort für jeden verständlich gemacht. Wir sollen uns nicht durch jeden Wind der Lehre beeinflussen lassen und noch viel weniger streiten, sondern fest und unbeweglich stehen auf dem Felsen, welcher Christus ist. 

Der Hauptzweck dieser Zeilen ist, dir, lieber Leser, zuzurufen: „Mach die Augen auf und erkenne, daß wir in der Zeit leben, die Paulus in 2. Timotheus 4, 3 und 4 beschreibt, wo er sagt: „Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Lüsten sich selbst Lehrer aufhäufen werden, indem es ihnen in den Ohren kitzelt; und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und zu den Fabeln sich hinwenden." Wir, die wir in einer harten Schule aufgewachsen sind und uns bei langer Arbeitszeit mit wenig Lohn begnügen mußten, murren nicht darüber. Die geforderte Unterordnung in der Schule, bei der Arbeit und z. B. beim Militär hat uns nicht geschadet, sondern genützt nach den Worten des Jeremia: „Es ist dem Manne gut, daß er das Joch in seiner Jugend trage". Trinke von dem Strom, der hell und rein fließt in dem Buch Gottes und gewöhne dich an feste Speise. Übe dich im selbständigen Studium des Wortes, und du wirst mit der Zeit finden, daß kein Buch so wie die Bibel den Verstand schärft, das Denken übt und geistige sowie geistliche Genüsse bietet. Lag dir zum Schluß noch das ernste Wort sagen: „übrigens, .Brüder, die Zeit ist gedrängt!" Franz Kaupp

1. Mose 1, 26 Was will sagen: „Lasset uns ...", in 1. Mose 1, Vers 26?

Lasset uns etc. „Gott" = „die Gottheit" steht im Hebräischen in der Mehrzahl: Elohim, was sowohl „Götter" als der Eine Gott bedeuten kann. Die hebr. Mehrzahl meint aber nicht nur eine Mehrzahl einzelner gesonderter Individuen, sondern auch eine Fülle, in der das einzelne verschwindet, z. 13, deutsch „Geäst" ist Einzahl, meint aber die Fülle am Baum, bestehend aus Ästen. Wie wir jetzt wissen, ist in Gott eine Fülle aus drei; Kolosserbrief: in Ihm (Christus) wohnt die Fülle der Gottheit leibhaftig.
Das Zeitwort bei Elohim = die Gottheit steht im Hebr.. aber in der Einzahl.- „Im Anfang schuf Elohim (Mehrzahl der Einzahl von Eloah)" nicht schufen. Aber in „Lasset uns„ = Mehrzahl liegt deutlich der dreieine Gott: Vater, Sohn, Heiliger Geist. - Es ist das Herz des dreieinen Gottes, der dreieinen Gottheit, das interessiert sagt: „Lasset uns..."

1. Mose 2, 8 mit Fußnote; 2,10 ;15; 3, 23. 24
Welcher Unterschied besteht zwischen: „D e r Garten Eden" und „Garten in Eden"? (Schriftstellen: 1. Mose 2, 8 mit Fußnote; 2, 10 15; 3, 23. 24) Anmerkung: Lies auch - weil genauer -: „Garten Eden".

Da 2, 8 und 10 deutlich dartun, daß Eden ein Bezirk war *und der Garten innerhalb dieses Bezirkes lag, also e i n i e i 1 d a v o n w a r, und da zudem der Name „Eden" die Bedeutung „Wonne, Lieblichkeit" hat, so kann der Garten sowohl entsprechend seiner Lage als „in" Eden seiend oder der Bedeutung des Namens der Landschaft nach als selber „Eden", d. i. Lieblichkeit seiend, bezeichnet werden; denn war der Bezirk Lieblichkeit, so war es der Garten erst recht. Es liegt nichts Besonderes hinter der Doppelnennung. Setze Garten „Lieblichkeit" neben Garten „in Lieblichkeit",. dann wird keine Schwierigkeit vorhanden sein. Die, wie der Fragesteller bemerkt, genauere Lesart „Garten Eden" findet dann ihre Anwendung; 2, 15 könnte dann gelesen werden: „. . setzte ihn in Eden-Garten; 3, 23. 24: „schickte ihn aus Eden-Garten hinaus ...; gegen Osten von Eden=Garten", Am besten wäre die sprachlich einzig richtige Wiedergabe, wie Englisch und Französisch dem Genius dieser Sprachen nach sagen müssen „Garten  Edens".

Autor/in:Franz Kaupp

Titel:Biblische Fragen
Format:20,5 x 14 cm
Seiten:399
Gewicht:530 g
Verlag:Ernst-Paulus-Verlag
Erschienen:1972
Einband:Hardcover

Zustand:
gebraucht
Zustandsbeschreibung:
leichte Gebrauchsspuren

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