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Homepage/Bücher/Kommentare allg./Kommentar zur Bibel - AT und NT in einem Band, Guthrie, Donald; Motyer, J. Alec u.a.

Kommentar zur Bibel - AT und NT in einem Band, Guthrie, Donald; Motyer, J. Alec u.a.

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Kommentar zur Bibel - AT und NT in einem Band, Guthrie, Donald; Motyer, J. Alec u.a. Kommentar zur Bibel - AT und NT in einem Band, Guthrie, Donald; Motyer, J. Alec u.a.
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Kommentar zur Bibel - AT und NT in einem Band, Guthrie, Donald; Motyer, J. Alec u.a.
gebraucht, leichte Gebrauchsspuren
18.60 €
(Inklusive Steuer)
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BV30078
Nicht auf Lager

ISBN: 9783417247404
Zustand: leichte Gebrauchsspuren
Verlag: SCM R. Brockhaus
Format: 191x123 mm
Seiten: 1648
Gewicht: 718 g
Erschienen: 2003
Einband: Hardcover

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Hinweise für den Benutzer

Die Einleitung dieses Kommentarwerks bilden elf ausführliche Grundsatzartikel. Sie informieren über historische literarische und theologische. Zusammenhänge, deren Kenntnis von den einzelnen Kommentatoren vorausgesetzt oder berücksichtigt wird.

Jedem biblischen Buch ist außerdem eine eigene Einleitung vorangestellt, die u.a. über Verfasser, Gliederung, Themen und Ziele des betreffenden Buches Auskunft gibt. Wer mit Hilfe dieses Kommentars einen Text oder ein ganzes Buch studieren will, tut gut daran, diese Einleitung vorher zu lesen.

Selbstverständlich und unerläßlich ist es, den jeweils vorliegenden Textabschnitt in der eigenen Bibel durchzuarbeiten und den Text aufgeschlagen vor sich zu haben. Dieses gilt umso mehr, als hier auf die Wiedergabe einer eigenen fortlaufenden Übersetzung aus Raumgründen bewußt verzichtet wird.

Jedem einzelnen Abschnitt ist in der Regel eine zusammenfassende Erläuterung vorangestellt. Auf erklärungsbedürftige Einzelverse wird dann mit einer Ziffer (in Fettdruck) verwiesen; dabei werden Begriffe und Abschnitte aus dem Text in kursiver Schrift zitiert, üblicherweise nach der Lutherübersetzung (LÜ). während andere Übersetzungen, wo sicangeführt werden, als solche gekennzeichnet sind (z.B. Zürcher Bibel [ZÜJ,Elberfelder Übersetzung [EÜ],Jerusalemer Bibel [JBI). Die Kenntnis der Sprachen des biblischen Urtextes wird nicht vorausgesetzt. Gelegentlich werden hebräische bzw. griechische Wörter in vereinfachter Umschrift angeführt, sofern ihre Wiedergabe für die Kommentierung von Bedeutung erschien.

Auf die Grundsatzartikel im ersten Teil des Buches, auf Parallelstellen sowie auf Erläuterungen an andern Stellen des Kommentars wird jeweils verwiesen. Diesen Hinweisen sollte der Benutzer in jedem Fall nachgehen.

Andere Kommentare und sonstige Literatur werden nur vereinzelt ausdrücklich erwähnt. Häufiger wird jedoch auf das bewährte Lexikon zur Bibel (LBZ; herausgegeben von Fritz Rienecker) und - besonders wegen der anschaulichen Illustrationen - auf das Handbuch zur Bibel (HZB; herausgegeben von D. und P. Alexander) Bezug genommen.

Dem Verlag der englischen Originalausgabe und seinen Autoren sind wir dankbar für die Erlaubnis, den Text für den deutschen Benutzerkreis zu bearbeiten.

Der Verlag

Mitarbeiter
James T. H. Adamson, Minister of First United Church, Ottawa, Canada: Maeachi.
Oswald T. Allis t früher Westminster Theological Seminary, Philadelphia: 3. Mose.
Gleason L. Archer, Trinity Evangelical Divinity Schont, Decrfield, Illinois: Micha.
John A. Balchin, Minister of First PresbyterianChurch, Papakur, Neuseeland: Hoheslied.
Joyce G. Baldwin, Trinity College, Bristol: Die Geschichte Israels; Ruth; Ester.
George R. Beastey-Murray, Southern Baptist Theological Seminary, Louisville:
Die apokryphe und die apokalyptische Literatur HesekieL
Ulrich Betz, Pastor, Hamburg: Die Autorität der Heiligen Schrift'
Hugh J. Blair, Reformed Presbyterian Theological Hall, Belfast: Josua.
F. F. Bruce t, University of Manchester: Poesie im Alten Testament; Die Weisheitsliteratur
desAlten Testaments, Die apokryphe und dieapokalyptischeLiteratur'; Zwischen den Testa-
menten; Das vierfache Evangelium; Richter; Apostelgeschichte; 1. und 2. Thessalonicher.
John T. Carson, Minister of Trinity Church, Bangor, Irland: Zephanja.
F. Cawlay t, früher Principal am Spurgeän's College, Loi'idön: Jeremia'
R. Alan Cole, Robert Menzies Cöllege, Macquarie University, New South Wales: JoeL
A. E. Cundall, London Bible College: Esra und Nehernia.
Francis Davidson t. ehem. Theologieprofessor, Bible Training Institute, Glasgow: Römer
Francis Foulkes, St. John's College und an der University of Auckland: Philipper.
Alexander Fraser, Minister of Cumlodden Church, Glasgow: Nahum.
Gerhard Gläser, Pfarrer i. R., Neuffen-Kappishiiusern: Offenbarung.
Donald Guthrie, London Bible College: Johannes, Kolosser, Phi lernen.
Ronald Kenneth Harrison, Wycliffe College, Universität Toronto: 5. Mose

l.
E. S. P. Heavenor, Minister of St. Michaels Church, Crieff: Hiob.
George S. Hendry, Princeton Theological Seminary. Princeton, New Jersey: Prediger.
R. E. Higginson, Vicar of Emmanuel Church, South Croydon: Sacharja.
Norman Hillyer, Tyndale House, Cambridge: 1. und 2. Korinther.
J. B. Hindley t. früher Vicar of Wellington, Shorpshire: Hosea.
Hywel R. Jones, Minister of Grove Chapel, London: 2. Mose.
Derek Kidner, Warden of Tyndale House, Cambridge: Jesaja.

XII
Mededith G. Kline, Gordon-Conwell Theology Seminary, S. Hamilton: 1. Mose.
William Sanford LaSor, Fuller Theological Seminar)', Pasadena: 1. und 2. Könige.
G. T. Manley t. früher Vicar of St. Luke's Church, London: 5. Mose'
1. Howard Marshall, University of Aberdeen: Lukas.
Ralph P. Martin, Fuller Theological Seminary, Pasadena, Kalifornien: Römer' Epheser.
Leslie S. McCaw t. früher All Nations College: Psalmen'
Samuel J. Mikolaski, Regent College, Vancouver: Galater.
A. R. Milard, Universität Liverpool: Jeremia

l.
Leon Morris, ehem. Rektor, Ridley College, Melbourne: 1., 2. und 3. Johannes.
J. Alec Motyer, Trinitv College, Bristol: Theologie des Alten Testaments; Psalmen Amos.
R. E. Nixon t. ehem. Rektor, St. John's College, Nottingham: Matthäus.
J. I. Packer, Regent College, Vancouver: Die Autorität der Heiligen Schrift.
D. F. Payne, The Qucen's University. Belfast: 1. und 2. SamueL
D. W. B. Robinson, Bischof von Paaramatta, Australien: Obadja; Jona.
J. Ruffle, Birmingham: Sprüche; Einleitung.
L. E. H. Stephens-Hodge, London College of Divinity: Klagelieder; Habakuk
A. M. Stibbs t. ehem. Prorektor, Oak Hill Theological College, London: Die Pastoralbriefe;

Hebräer.
C. E. Graham Swift, ehem. Pastor der Cape Town Baptist Church: Markus.
J. A. Thompson. University of Melbourne: 4. Mose.
Edward J. Young, Westminster Theological Seminary, Philadelphia: Die Geschichte der
Literarkritik des Pentateuch, Daniel
A. F. Walls, University of Aberdeen: Sprüche.
Ronald A. Ward, New Brunswick, Anglican Church of Canada: Jakobus.
John W. Wenham, Latiiner House, Oxford: Mose und der Pentateuch.
David H. Wheaton, Rektor, Oak Hill Theological College, London: 1. und 2. Petrus, Judas.
D. J. Wiseman, University of London: Haggai.

Die Geschichte Israels
Die Geschichte Israels verdient keinesfalls nur akademisches Interesse. Sie ist von Bedeutung. weil es Gott gefallen hat, sich in der irdischen Erfahrung eines Volkes zu offenbaren. Er erwies sich dabei als ein handelnder Gott, der durch sein Wirken in der Geschichte die Ziele verwirklichte, die er mit der Erwählung Israels verfolgte. Darum wurden die geschichtlichen Bücher des AT von den Juden auch die »Vorderen Propheten« genannt: Die Geschichte enthüllt Gottes Wege. Unter diesem Aspekt gewinnt sie ihren eigenen Stellenwert.

Die Patriarchen.1Mo 11.27-50.26
Das Volk Israel stammt von Abraham, lsaak und Jakob ab; mit letzterem beginnt seine Geschichte. Diese Auffassung wurde von vielen Wissenschaftlern in Frage gestellt. Sie vertraten die Ansicht. daß die frühen Traditionen Israels aufgrund späterer theol. Einsichten so umgeformt wurden, daß sie nicht als Geschichte im eigentlichen Sinne verstanden werden könnten. Viele archäol. Funde aus dem Alten Orient stützen allerdings genau die gegenteilige These. Zwar bleibt im Blick auf die Patriarchen selbst das AT weiterhin unsere einzige Informationsquelle, aber die Welt der ersten Hälfte des 2. Jt. v.Chr., in der sie lebten, konnte aufgrund archäol. Dokumente erstaunlich erhellt werden. Von Tontafeln, die in Mari und Nuzi gefunden wurden, wissen wir, daß Einzelpersonen in semitischen Stämmen Namen trugen, wie sie in den Erzvätergeschichten erwähnt werden. Auf Sitten und Gebräuche. wie sie in 1 M berichtet sind, wird auch dort Bezug genommen. Die Reisen, die die Patriarchen unternahmen, führten über Routen. von denen wir heute wissen, daß sie damals die großen Handelsstraßen waren. Die Lebensbedingungen in Transjordanien und Palästina, die uns in zeitgenössischen Quellen geschildert werden, stimmen mit dem Bild überein, das sich aus den bibl. Erzählungen ergibt. Solche Entsprechungen stützen die 1-listorizität der Erzvätergeschich-ten, denn während des 14. Jh. v.Chr., als eine Periode politischer Umwälzungen begann, änderten sich die Verhältnisse; der alte Zustand wurde nie wieder hergestellt.

Abrahams urspr. Heimat war Ur in Chal- däa, eine bereits zu seiner Zeit alte Stadt. Er wanderte nach Haran im nördl. Mesopota-mien aus. Später wandte er sich nach Kanaan, wo Isaak, Jakob und dessen 12 Söhne in der Folgezeit als Halbnomaden lebten. Die älteren Brüder verkauften Joseph. den Lieblingssohn Jakobs, aus Eifersucht als Sklaven. So kam Joseph nach Ägypten, wo er schließlich in das höchste Amt unter dem Pharao aufstieg. Dieser Pharao gehörte wahrscheinlich der aus Asien stammenden Hyksos-Dynastie an, die Ägypten etwa von 1710-1570 v.Chr. regierte. In seiner Fürsorge gebrauchte Gott Joseph, um in Ägypten Nahrungsmittelvorräte anlegen zu lassen und auf diese Weise auch dessen eigene Familie vor dem Verhungern zu retten. Nachdem die Nachkommen Jakobs einmal in der Provinz Gosen (im Nildelta) angesiedelt waren, blieben sie auch dort, als die Hungersnot zu Ende war. Ihr Wohlstand und ihre Fruchtbarkeit machten sie zu einem wichtigen Bevölkerungsteil, so daß ein »König, der nichts von Joseph wußte«, sie aus Furcht vor ihrer Kraft unterdrük-ken ließ, bis sie sich danach sehnten und darum beteten. das Land verlassen zu können. Die Bauten, die zu Beginn von 2Mo erwähnt werden, sind mit ziemlicher Sicherheit Sethos 1. (1302-1290 v.Chr.) und Ramses II. (1290-1224 v.Chr.) zuzuordnen, die Ägyptens Hauptstadt im nordöstl. Delta wieder aufbauten, nachdem sie mehr als 250 Jahre in Trümmern gelegen hatte.

Mose und der Auszug. 2Mo 2.1-15,21
Der Bericht von der Kindheit und der durch Gottes Vorsehung gelenkten Erziehung Moses ist allg. bekannt. Sein Name (hebr. Moscheh) bedeutet: «Einer, der herauszieht<' (nicht passiv wie 2Mo 2.10). Im Ägypt. steht der Name. der in Verbindungen wie z.B. Thutmoses vorkommt und genauso wie der hebr. ausgesprochen wurde, für <'Kind<'. Es gibt viele Anhaltspunkte dafür, daß in dem neuen Reich alle Schichten der ägypt. Gesellschaft von Semiten durchsetzt waren. Mose muß darum nicht der einzige Nichtägypter gewesen sein, der am Hof für ein verantwortliches Regierungsamt ausgebildet wurde. Die unüberlegte Tötung eines Ägypters veranlaßte ihn, ostwärts auf die Sinaihalbinsel zu flüchten. Dort fand er bei dem Midianiter Jethro/Reguäl

Verlagstext: Sie kennen das sicher: Man sucht eine fundierte Auslegung der biblischen Bücher, hat aber weder Zeit noch Energie, wissenschaftliche Kommentare zu wälzen. Endlich findet man einen kurz gehaltenen Kommentar, und dann ist der eher ohne Aussagekraft und Tiefe.
Dieser bestens bewährte Bibelkommentar brilliert durch eine ebenso knappe wie fundierte Darstellung. Anhand von elf grundlegenden Artikeln führt er in die historischen und theologischen Zusammenhänge der Bibel ein. Anschließend wird jedes biblische Buch ausgelegt.

So können Sie sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.! Nebenbei erhalten Sie wichtige Informationen zu biblischen Hintergründen, Personen, Sitten und Gebräuchen. "Eine vorzügliche Hilfe! Die Anschaffung lohnt sich! Die Auslegung in diesem Kommentar ist 
einerseits so ausführlich, dass Fragen wirklich hinreichend geklärt werden, andererseits so knapp, dass man nicht gleich eine ganze Bücherei anschaffen muss."
Ulrich Parzany
Stichwörter: Bibelkommentar

ISBN:
9783417247404
Zustand:
gebraucht
Zustandsbeschreibung:
leichte Gebrauchsspuren

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