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Konkordante Wiedergabe - Die Heilige Schrift - Jesaja

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Konkordante Wiedergabe - Die Heilige Schrift - Jesaja
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- Der hebräische Urtext
- Die ursprüngliche Form der Buchstaben
- Hebräische Aussprache
- Hebräisch ist eine Natursprache
- Die Wiederherstellung des Urtextes
- Septuaginta und Qumran
- Der Text der Septuaginta
- Die älteste Jesaia-Handschrift
- Der Name und die Titel Gottes
- Fettdruck und Schwachdruck
- Die Bezeichnung der Lesarten
- Skelett-Übersicht des Jesaia
- Der Jesaia-Text in konkordanter Übersetzung
- Konkordante Wiedergabe des «N. T.»
- Stichwort-Konkordanz des «N. T.»
- Konkordanter griechischer Text
- Griechische Studienblätter

Worin unterscheidet sich eine konkordante Wiedergabe oder Übersetzung von anderen? Es wird meist zugegeben, daß der inspirierte Urtext die einzige, unfehlbare Quelle göttlicher Wahrheit sei. Je näher wir an diesen herankommen, um so sicherer werden wir gehen. Auch steht es außer Frage, daß sich die Bedeutung eines jeden Wortes oder Ausdrucks aus dem Zusammenhang ergibt, in dem man es antrifft. Darum wird sich der ernste Wahrheitssucher nicht auf gelehrte Lexika oder theologische Kommentare verlassen, um den Sinn festzustellen, in dem ein Wort gebraucht wird, sondern auf eine Konkordanz des Urtextes. Aber nur wenige können derartige Werke mit Nutzen gebrauchen, weil die meisten die Sprachen der Gottesoffenbarung nicht verstehen und auf ihre Muttersprache angewiesen sind. Deshalb ist eine Konkordanz der Urtextwörter in unserer heutigen Sprache bei weitem die beste Hilfe für jeden aufrichtigen Erforscher der Heiligen Schrift.
 
Doch diese Werke (obgleich sie Konkordanzen sind, was die Ordnung der Wörter betrifft) beweisen nur zu deutlich die Diskordanzen der Bibelübersetzung. Sie offenbaren die Ungleichmäßigkeit und Gegensätzlichkeit der Wiedergaben und die hoffnungslose Vermengung und Verwirrung der Begriffe. Und dies trifft mehr oder weniger auf alle uns bekannten Bibeln zu, auch auf neuere revidierte, da sie sich zu sehr der Überlieferung anpassen. Besonders verheerend hat sich die Übersetzung des griechischen Begriffs aiön auf die Kirchenlehre ausgewirkt. Sie ist fast überall unhaltbar, verwirrend und widerspruchsvoll. Luther gibt dieses Wort meist mit «Welt» und «Ewigkeit» wieder, nebenbei aber auch mit «Zeit», «Lauf» und «hinfort». Menge 1940 bringt im «Anhang» unter dem Stichwort «Welt» zwar 15 Bei
spiele von Schriftstellen, wo es dieser Äon, vor den Äonen, des Äons der Äonen, die Äonen der Äonen heißt; jedoch im laufenden Text schreibt er z. B. für den letztgenannten Begriff «in alle Ewigkeit». Anders bei Elberfeld, wo er gelegentlich mit «Zeitalter der Zeitalter» (z. B. Eph. 3:21) wiedergegeben wird ; jedoch in der Offenbarung werden dort die gleichen Urtextworte mit «von Ewigkeit zu Ewigkeit» übersetzt. Schmoller, der selber eine Konkordanz des Urtextes gemacht hat, bringt wenigstens am Rande «für die Äonen der Äonen», während er sonst gleichfalls «in alle Ewigkeit» schreibt.
« Zeitalter » ist zwar besser als « Ewigkeit », aber nach dem allgemeinen Sprachgebrauch ein kürzerer Zeitraum als ein Äon. Wir reden z. B. vom Reformationszeitalter und von dem der Erfindungen und Entdeckungen. 
Auch kann man schwerlich ein Eigenschaftswort dazu bilden, das dann «zeitalterlich» lauten müßte; aber ein solches, aiönion, erscheint wieder und wieder im Urtext und wird fast durchweg irrtümlich mit « ewig » übersetzt. Oft bezeichnet es die Zeitdauer von Dingen, deren Ende von der Schrift selbst bezeugt wird; oder die Gültigkeitsdauer von Satzungen, die längst nicht mehr in Kraft sind. Äon und äonisch sind zwar sogenannte Fremdwörter, aber doch nicht mehr ganz ungewöhnlich. Auch Goethe spricht von Äonen. Und sie sind die buchstäblichen Ausdrücke der Inspiration. Warum sollen wir sie nicht gebrauchen? Denn durch ungenauen Ersatz dafür ist nur Verwirrung gestiftet worden. Unser Herr sprach von äonischem, nicht aber von «zeitalterlichem» oder «ewigem» Leben. Warum sollten wir dies umändern?
Wohl haben wir Übersetzer, die sich bemühen, sehr genau und wörtlich zu sein. Solche habe ich zuerst auch oft herangezogen. Aber bald erwies es sich, daß sie mehr eine Hemmung als eine Hilfe waren; denn meist fehlte ihnen jedes System bei der Wahl der Wörter; auch zeigen sie dem Leser nicht, wo der Urtext ein und dasselbe Wort benutzt. - Sollte es nicht möglich sein, eine Übersetzung zu schaffen, aus der letzteres ersichtlich ist, so daß jeder ohne Vermittlung gelehrter Werke erkennen kann, wo und in welchem Zusammenhang Gott die einzelnen Ausdrücke gebraucht? Nur eine Konkordanz des Urtextes kann uns dies zeigen, nicht aber eine der gebräuchlichen Konkordanzen, wie die Calwer zu Luthers Bibel; denn diese gibt lediglich an, wie er jedes Wort wiedergibt, ohne zu berücksichtigen, wie es der Urtext hat. Und es müßte doch möglich sein, auch eine lesbare Übersetzung zu machen, in der jedes Wort, soweit es der Sprachgebrauch zuläßt, demselben Urtextwort entspricht, ohne das übliche Durcheinandermengen der Begriffe. Dies sollte in jeder Sprache durchführbar sein. Ich kann mir keinen anderen Plan vorstellen, der so wirksam die privaten Ansichten des Übersetzers ausschaltet, der dem Leser so genau die Tatsachen zeigt, daß er sich selbst ein Urteil bilden kann. Natürlich ist es unmöglich, die Vorurteile und eingefleischten Überzeugungen aller Leser auszuschließen, aber die konkordante Übersetzungsmethode könnte sie weitgehend korrigieren.
Ist es hiernach noch notwendig, zu betonen, daß eine Konkordante Wiedergabe in jeder beliebigen Sprache sich von allen anderen Übersetzungen unterscheidet? Wurde sie doch nach einer Unterzeilung gemacht, in der jedem Urtextwort das gleiche Normwort beigelegt wird. Auch ist eine Konkordanz aller Ausdrücke geplant. Dadurch wird sie nicht nur einzigartig, sie erlaubt es überdies dem Hersteller, zurückzutreten und zu sagen: « Bitte, verlaßt euch nicht auf meine fehlbaren und veränderlichen Ansichten, sondern befragt das Beweismaterial, das wir so übersichtlich wie möglich zusammengetragen haben, damit
ihr euren Glauben auf Tatsachen gründen könnt. Ich bin keine Autorität, aber diese Belege wurden von vielen Gehilfen geprüft und sind zuverlässig. » Gibt es noch eine andere Bearbeitung, die unter Ausschaltung menschlicher Meinungen eine ähnliche, unvoreingenommene Darstellung der Tatsachen vor Augen führt? Ich würde sie gern kennenlernen.
Welcher Übersetzer hat nach Beendigung der eigentlichen Arbeit eine erschöpfende und ausführliche Konkordanz aller, auch der geringsten Variationen zusammengestellt, nicht nur der Wörter, sondern auch aller Formen eines jeden Wortes, nur um die Genauigkeit zu überprüfen? Dies allein benötigte Jahre mühsamer Arbeit. Bisher haben uns die Mittel gefehlt, diese (englische) Konkordanz zu drucken, aber sie war eine wertvolle Grundlage für die Herstellung auch der deutschen Übersetzung des Urtextes.
In der eigentlichen, zum Lesen bestimmten Übertragung gibt es stets ein menschliches Element, das zwar in der Konkordanten Wiedergabe nicht so bedeutend ist wie anderswo, da sie sich auf eine einheitliche Unterzeilung und eine umfassende Konkordanz des Urtextes gründet. Aber um lesbares Deutsch zu erzielen, muß man doch manchmal von diesen abweichen, da der heutige Sprachgebrauch zu verschieden ist. Man muß die Sprachfiguren ebenso verstehen wie die gebräuchliche Ausdrucksweise der eigenen und der fremden Sprache. Auch bildliche Rede und idiomatische Eigenheit sind durchaus nicht gesetzlos. Man kann sie klassifizieren und mit anderen Vorkommen desselben Bildes oder mit ähnlichem Gebrauch desselben Worts vergleichen. Auch hierin ist die . Konkordante Wiedergabe einzigartig, denn sie gibt jede Sprachfigur als solche an.
Da ich in einem Lande lebe, dessen Klima, Bodenbeschaffenheit und Wasserversorgung wahrscheinlich Palästina ähnlicher sind als die eines anderen Ortes auf Erden, konnte ich leicht sehen, daß die Bibel von Männern übersetzt worden war, die das Gelobte Land nicht kannten. Ein einziges Wort wird dies bestätigen. Hier, wo es das halbe Jahr nicht regnet, sind die Flüsse im Sommer trocken, können aber im Winter zu reißenden Strömen werden. Die Spanier, die dieses Land besiedelten, nannten sie arroyos. Das Hebräische bezeichnet sie mit nch[. Luther übersetzt dies mit sechs verschiedenen Wörtern: Wasser, Bach, Flut, Tal, Furt und Grund. Wir können es leider nicht mit einem einzigen deutschen Wort wiedergeben, weil diese Sprache keinen Ausdruck für etwas hat, was es in Europa kaum gibt; und der Begriff «Wadi» dürfte nicht überall verstanden werden. Aber wir können «Flußbett» und «Fluß» sagen, je nachdem der Zusammenhang auf einen ausgetrockneten Grund oder ein angeschwollenes Wasser hinweist. In Kalifornien gibt es viele solcher Flüsse, die den größten Teil des Jahres nur sandige, steinige Wildnis sind; ebenso hat man dort, wie in Palästina, verschneite Berge, niedrige Hügel, einen großen See unter dem Meeresspiegel, die Wüste im Osten und das Meer im Westen.
Ich studierte Bücher und Landkarten, um die Verhältnisse besser zu verstehen, die die Übersetzung beeinflussen könnten, blieb aber unbefriedigt. Darum machte ich eine Reise um die halbe Welt, um Land und Leute aus eigener Anschauung kennenzulernen. Dies hat uns vor manchem Fehler bewahrt, der sonst dadurch entsteht, daß man sein eigenes Lokalkolorit in die Übersetzung hineinträgt. Und sollte nicht jeder, der Gottes Offenbarung verstehen und anderen vermitteln möchte, keine Mühe scheuen, um sich für die Aufgabe vorzubereiten? Wie viele moderne Bibelübersetzer haben lange genug in Palästina gelebt, um mit dem örtlichen Hintergrund, den Sitten und Gebräuchen der biblischen Gestalten vertraut zu werden?
In allem, was das Idiom oder den Sprachgebrauch betrifft, hat jeder, der viel Erfahrung besitzt, einen großen Vorsprung. Ich habe oft Gott dafür gedankt, daß Englisch mir als Kind eine fremde Sprache war und mir zuerst auch befremdlich vorkam. In meinem Elternhaus wurde deutsch gesprochen. Was daran eigenartig war, fiel mir erst auf, als ich beide Sprachen kannte. Jetzt, da ich mich dauernd mit vier Sprachen abgeben muß und das griechische Idiom der Heiligen Schrift mit dem hebräischen bis in die kleinsten Einzelheiten verglichen habe, versuche ich in der Übersetzung nicht, durch absolute Buchstäblichkeit eine Karikatur aus jeder eigentümlichen Redewendung zu machen. Aber ich führe dergleichen am Rande an.
Es gibt viele Bibelübersetzungen. Manche meinen, die konkordante sei nur eine neue ähnlicher Art, beeinflußt von der Überlieferung oder der Gelehrsamkeit eines Theologen. Aber sie ist völlig anders; sie entstand dadurch, daß wir eine Konkordanz mit einer einheitlichen, buchstäblichen Wiedergabe eines jeden Wortes vereinigten und zu einer leicht lesbaren Bibel in verständlichem Deutsch ausarbeiteten, in die alles eingefügt wurde, was der Laie benötigt, um erkennen zu können, was der Urtext buchstäblich aussagt. Wir wollen nicht, daß jemand von unserer vielleicht richtigen, vielleicht auch verkehrten Auslegung abhängig sei. Wir wollen nicht zwischen ihn und Gottes Offenbarung treten. Unser langes Leben haben wir dem Zwecke gewidmet, eine Brücke zu bauen wie die, die zu Gottes Heiligtum in Jerusalem führte, über die sie selber in Seinen Tempel gelangen können, Seine Worte mit eigenen Ohren hören, Seine Herrlichkeit mit eigenen Augen sehen, ohne einen anderen Mittler als unseren Retter Jesus Christus, den Sohn Seiner Liebe.
A. E. Knoch
 
EINFÜHRUNG
 
IN DIE HEBRÄISCHEN SCHRIFTEN
Gott hat gesprochen! Er redet zu uns in fremden Sprachen. Nichts ist daher so lebenswichtig wie ein direkter Zugang zu Seiner inspirierten Offenbarung, so daß keine menschlichen Mängel und Irrtümer dazwischentreten können. Diese weitgehend auszuschalten, ist zwar bei den üblichen Übersetzungsmethoden unmöglich; doch kommen wir durch systematische Beachtung der Sprachgesetze unserem ersehnten Ziel schon viel näher. Denn dieses Verfahren führt einerseits zu viel größerer Genauigkeit und berichtigt sich anderseits selbst. Ein Wort, das man einheitlich wiedergibt, nimmt seine wahre Bedeutung in allen Zusammenhängen an, wo es erscheint. Diese Methode wurde bereits beim Übersetzen der griechischen Heiligen Schrift erprobt und hat sich als sehr erfolgreich erwiesen; denn sie ermöglichte die Beseitigung mancher scheinbaren Widersprüche und die Lösung schwieriger theologischer Probleme; ihr Wert für die Erleuchtung des Herzens durch die Herrlichkeit Gottes und Seines Christus ist unschätzbar.
Der Entwurf der hebräischen Konkordanten Wiedergabe ist im wesentlichen derselbe, den wir bei der Übersetzung der griechischen gebrauchten. Wigrams große Konkordanz war bei der ganzen Vorarbeit unser wichtigstes Hilfsmittel. Denn sie enthält jedes hebräische Wort und gibt die Stellen an, wo es erscheint und wie es von der englischen « Authorized Version» in jedem Falle übersetzt worden ist. Mit diesem Werkzeug war es leicht möglich, festzustellen, welches deutsche Normwort das richtigste und bezeichnendste war. Allerdings waren wir vielfach genötigt, noch mehr ergänzende Ausdrücke hinzuzuziehen als beim Griechischen, weil hebräischer Sprachgebrauch sich noch mehr von heutigen europäischen Sprachen unterscheidet. Außerdem haben wir beim «Alten Testament» einen Rand hinzugefügt, in dem die wört

gebraucht
Bestell-Nr.: BN5971
Konkordante Wiedergabe - Die Heilige Schrift - Jesaja
Preis: 8,00 €
Format: 13 x 19 cm
Seiten: 128
Gewicht: 140 g
Verlag: Konkordanter Verlag
Auflage: 2. Auflage
Erschienen: 1962
Einband: Pappe
Sprache: Deutsch
Zustand: leichte Gebrauchsspuren
 

 

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