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Homepage/Bücher/Kommentare allg./Psalm 23 Aus der Sicht eines Schafhirten, W. Phillip Keller #

Psalm 23 Aus der Sicht eines Schafhirten, W. Phillip Keller #

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Psalm 23 Aus der Sicht eines Schafhirten, W. Phillip Keller #
gebraucht, etwas abgegriffen
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BN0627-20
3 Artikel
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ISBN: 9783877392959
Verlag:    Schulte + Gerth
Erschienen:    1977
Einband:    Taschenbuch
Format:    20,5 x 13 cm
Seiten:    152

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Aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen gibt uns Phillip Keller eine lebendige und interessante Auslegung zu einem der beliebtesten Psalmen der Bibel. Mit der Erfahrung und Einsicht eines Schafhirten führt uns Keller auf erquickende grüne Auen voll neuer Entdeckungen und an klares, quellfrisches Wasser, das unseren Durst zu löschen vermag. Wir werden immer wieder neu staunen über die Schätze, die in diesem »Hirtenpsalm« verborgen liegen.

Lassen Sie sich einmal auf ganz neue Erlebnisse mit dem 23. Psalm ein. Sehen Sie die darin gemachten Aussagen mit den Augen eines Hirten, fühlen Sie mit seinen Händen und empfinden Sie mit seinem Gemüt. Dabei werden Sie einen tiefen Blick in die ganze Fülle unseres Herrn - des großen Hirten - tun und die »Schafe seiner Herde« in ganz neuem Licht sehen.

DER HERR IST MEIN HIRTE
Der Herr! Wer ist dieser Herr? Welche persönlichen Eigenschaften hat er? Kann er sich mir gegenüber ausreichend als mein Hirte - mein Führer, mein Besitzer - ausweisen?
Und wenn er das wirklich kann, wie soll ich mich denn seiner Führung unterstellen? Wie kann ich mich seiner Anteilnahme und ständigen Fürsorge versichern?
Dies sind tiefschürfende Fragen, die eine Antwort erfordern. Sie müssen ehrlich und gründlich geprüft werden.
Ein großes Unheil für das Christentum liegt in unserer Neigung, uns in doppeldeutigen Verallgemeinerungen zu ergehen.
David, der Schreiber dieses Psalms, war selbst Hirte und Sohn eines Hirten und wurde später als »Hirtenkönig« Israels bekannt. Er sagte ausdrücklich: »Der Herr ist mein Hirte.« Wen meinte er damit?
Er meinte Jehova, den Gott Israels.
Seine Aussage wurde durch Jesus Christus bestätigt. Als er, Gott von Ewigkeit, ins »Fleisch kam« und unter den Menschen lebte, sagte er ausdrücklich von sich: »Ich bin der gute Hirte.«
Und wer war dieser Jesus Christus? Wenn wir seine Person betrachten, dann denken wir oft kleinlich, verkrampft, engstirnig und menschlich von ihm. Deswegen sind wir auch so oft nicht bereit, ihm die Herrschaft und Leitung - und noch viel weniger das volle Eigentumsrecht - über unser Leben einzuräumen.
Dabei ist er es, der die Schöpfung und alle Dinge - sowohl die natürlichen wie die übernatürlichen - ins Dasein gerufen hat (Kolosser 1,15-20).
Wenn wir einmal gründlich über die Person Jesu Christi nachdenken - uns seine Kraft und seine Werke vor Augen stellen -‚ werden wir wie David mit Stolz und Freude feststellen: »Der Herr - er ist mein Hirte!«
Ehe wir das aber tun, wird es uns eine große Hilfe sein, wenn wir über die besondere Stellung nachdenken, die Gott, der Vater, Gott, der Sohn, und Gott, der Heilige Geist, in unserer Menschheitsgeschichte einnehmen.
Gott, der Vater, ist zugleich Gott, der Urheber - der Schöpfer alles dessen, was da ist. Er hat alles zuerst in seinem Geist geplant.
Gott, der Sohn - unser Heiland und Erlöser -‚ ist Gott, der Kunsthandwerker, der Künstler, der schöpferisch alles ins Dasein rief, was ursprünglich im Geiste seines Vaters geplant und vorgesehen war.
Gott, der Heilige Geist, ist die Mittelsperson der Gottheit, die diese Tatsachen meinem Verstand und meinem geistlichen Verständnis deutlich macht, damit sie für mich ganz persönlich Wirklichkeit werden können.
So entspricht also das wunderbare Verhältnis zwischen Gott und Menschen, das uns wiederholt in der Heiligen Schrift geoffenbart wird, dem eines Vaters zu seinen Kindern oder dem eines Hirten zu seiner Herde. Diese Vorstellungen entstammen dem Geist Gottes, unseres Vaters. Durch das Werk Jesu Christi auf Golgatha wurden sie in die Tat umgesetzt, und durch das gnädige Wirken des Heiligen Geistes werden sie dann in mir real und lebendig.
Wenn also ein Mann oder eine Frau die einfache und doch so erhabene Feststellung machen: »Der Herr ist mein Hirte!«, wird damit ein tiefgreifendes und inniges Verhältnis zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer zum Ausdruck gebracht, das jedoch auch praktische Folgen hat.
Das gibt einem Klumpen Erde eine göttliche Bestimmung - ein gewöhnlicher Sterblicher wird zum Gegenstand göttlicher Fürsorge und dadurch mit Liebe und Zärtlichkeit behandelt.
Schon allein dieser Gedanke sollte meinen Geist entzünden, mein ganzes Bewußtsein durchdringen und mir als Persönlichkeit eine unvorstellbare Würde verleihen. Der Gedanke, daß sich Gott in Jesus Christus ausgerechnet um mich ernsthaft Gedanken macht, gibt meinem kurzen Aufenthalt auf diesem Planeten sofort einen ganz neuen Sinn und eine unermeßliche Bedeutung.
Je größer, herrlicher und majestätischer Jesus Christus vor meinen Augen steht, desto enger und tiefer wird mein Verhältnis zu ihm sein. Offensichtlich spricht David in diesem Psalm nicht als Hirte, obwohl er ja ein Hirte war, sondern vielmehr als Schaf, als einer aus der Herde. Er spricht mit einem starken Gefühl des Stolzes, der Verehrung und Bewunderung. Es hört sich an, als ob er lauthals prahlt: »Seht einmal, wer mein Hirte, mein Herr, mein Führer ist!« Es ist der Herr!
Immerhin wußte er aus eigener Erfahrung, daß das Schicksal eines jeden Schafes von seinem Besitzer abhängig ist.
ISBN:
9783877392959
Zustand:
gebraucht
Zustandsbeschreibung:
etwas abgegriffen

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