Rappard Dora
DORA RAPPARD (1842-1923). Der Lebensweg Dora Rappards ist in mehr als einer Hinsicht bedeutungsvoll. Das Blut- und Geisteserbe gläubiger Ahnen ist in ihrem Leben wirksam geworden und hat sich durch ihre eigene klare Entscheidung für Jesus Christus in der mannigfaltigsten Weise segensreich ausgewirkt.
Als Tochter des späteren Bischofs von Jerusalem, Samuel Gebet, auf der Insel Malta geboren, erlebte sie früh eine klare Bekehrung, durch die sie auch bald in den Dienst für den Herrn gestellt wurde. Ihre Lebensaufgabe sollte sie aber an der Seite von Corl Heinrich Rappard, dem Leiter der Pilgermissionsanstalt St. Chrischona bei Basel, finden. Hier wurde sie die Mutter von St. Chrischona", eine wahre Gehilfin ihres Mannes in dem weitverzweigten Werk der Pilgermission. Daneben entwickelte sie die ihr vom Herrn besonders geschenkte Gabe und wurde eine für die ganze Gemeinschaftsbewegung charakteristische Schriftstellerin und Dichterin.
Als Tochter des späteren Bischofs von Jerusalem, Samuel Gebet, auf der Insel Malta geboren, erlebte sie früh eine klare Bekehrung, durch die sie auch bald in den Dienst für den Herrn gestellt wurde. Ihre Lebensaufgabe sollte sie aber an der Seite von Corl Heinrich Rappard, dem Leiter der Pilgermissionsanstalt St. Chrischona bei Basel, finden. Hier wurde sie die Mutter von St. Chrischona", eine wahre Gehilfin ihres Mannes in dem weitverzweigten Werk der Pilgermission. Daneben entwickelte sie die ihr vom Herrn besonders geschenkte Gabe und wurde eine für die ganze Gemeinschaftsbewegung charakteristische Schriftstellerin und Dichterin.