Der Prophet Haggai

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Der Prophet Haggai - Henry Rossier
E i n l e i t u n g
Die Weissagung Haggais wurde durch Umstände veranlaßt, deren Betrachtung uns zu den letzten Ereignissen in der Zeit des Alten Testamentes führt. Bereits Jahrhunderte früher, am tiefsten Punkt einer Geschichte des moralischen Verfalls, hatte Gott Israel „Lo-Ammi" (Nicht mein Volk) genannt. Doch erst lange danach wurden die zehn Stämme in die Gefangenschaft geführt, und mehr als zweihundert Jahre später auch Juda und Benjamin.

Der Feind verwüstete Jerusalem und zerstörte den Tempel, von dem die Herrlichkeit Jehovas schon vorher gewichen war. Das Haus Gottes bestand von da ab für menschliche Augen auf der Erde nicht mehr.

70 Jahre Gefangenschaft waren durch die Propheten angekündigt worden (Jer 25, 11.12; Dan 9,2). Als sie zu Ende gingen, erweckte Gott den Geist des Kores, um durch ihn eine teilweise Wiederherstellung des Volkes einzuleiten. Dieser persische König erließ im Jahre 536 v. Chr. einen Aufruf, demzufolge ein Oberrest aus Juda und Benjamin, im ganzen 49.697 Männer, unter der Führung Serubbabels und Jeschuas nach Jerusalem hinaufzog, um das Haus Jehovas zu bauen (Es 1,2.3).
Im siebten Monat bauen sie den Altar an seiner Stätte wieder auf (Es 3,2.3), bringen auf ihm ihre Opfer dar und stellen so das große öffentliche Zeugnis ihres Verhältnisses zu Gott wieder her. "Im zweiten Jahre ihres Kommens zum Hause Gottes in Jerusalem“ legen sie den Grund des Tempels; doch ist die Freude darüber auch mit Traurigkeit vermischt. Dann wollen die Feinde Judas an dem Bauwerk des Volkes Gottes mitbauen; die Führer weisen dieses Ansinnen entschieden zurück, doch das Volk gerät in Furcht, und die Arbeit am Hause Gottes wird eingestellt.

Die Unterbrechung währt sechzehn Jahre, wovon sechs Jahre der Angst zuzuschreiben sind, die sich des Volkes bemächtigt hatte,  und die anderen zehn Jahre dem strikten Bauverbot des Königs Artasasta. Sicherlich darf in seinem Befehl eine Züchtigung Gottes für den Unglauben dieses Überrestes gesehen werden.

Im zweiten Jahre des Königs Darius treten die Propheten Haggai und Sacharja auf. Ihre ernsten Ermahnungen verfehlen nicht ihre Wirkung, und von dem Augenblick ab ändert sich alles. Das Volk läßt sich nicht mehr beunruhigen, weder durch Könige noch durch andere Menschen und deren Widerstand; die Arbeit wird wieder aufgenommen, und Ende von vier Jahren ist dieser großartige Bau vollendet.

Alles gelingt ihnen während dieser Zeit, und das nicht etwa durch einen Erlaß des Königs Darius, sondern aufgrund der Weissagungen Haggais und Sacharjas; sie vollführen das Werk „nach dem Befehl des Gottes Israels", von dem die Entscheidungen der über sie regierenden Herrscher ausgehen (Es 6,14).

Nachdem das Haus fertiggestellt worden ist, feiert das Volk im Jahre 515 v. Chr. mit großer Freude das Passahfest und das Fest der ungesäuerten Brote (Es 6,19-22).
An dieser Stelle endet der erste Teil des Buches Esra, der mit unserer Weissagung zu tun hat. Er umfaßt drei wichtige Ereignisse:

1.    die Errichtung des Altars
2.    die Grundlegung des Tempels und dann, nachdem sechzehn Jahre verstrichen waren und das Volk wieder aufgewacht war
3.    den Bau des Hauses und seine Vollendung

Diese Geschichte Israels hat auch für uns ihre Bedeutung. "Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung, auf die das Ende der Zeitalter gekommen ist" (l. Kor 10,11).
So können wir die Umstände des irdischen Volkes Gottes denen des himmlischen Volkes gegenüberstellen, jedoch mit dem Unterschied, daß die an materiell﷓sichtbare Gegebenheiten anknüpfenden Geschehnisse in Israel für uns Christen geistlich zu deuten sind.

Ist das nicht offensichtlich, wenn wir an die Kirche (Ekklesia, Versammlung, Gemeinde) denken? Sie ist, gleichwie Israel, eine göttliche Stiftung. Ebenfalls wie Israel ist sie hienieden unter Verantwortung gestellt; und wiederum wie Israel hat sie versagt und ist gänzlich ruiniert, weil der Mensch falsche und verderbliche Elemente hineingebracht hat. Wo befindet sich Israel heute? Wo befindet sich die Kirche Gottes heute? Ohne Zweifel besteht sie weiter für das Auge Gottes, und der Glaube sieht sie so. Ohne Zweifel wird ihr Baumeister und ihr Bräutigam sie am Ende verherrlicht darstellen; doch ihrer eigenen Verantwortung übergeben, erscheint sie in den Augen der Welt nur noch als ein elender Trümmerhaufen.*)

*) In diesem Aufsatz sprechen wir von der Kirche nur als dem Haus Gottes, dessen Erbauung der Verantwortlichkeit des Menschen anvertraut ist. Gottes Wort sieht die Kirche auch noch unter anderen Gesichtspunkten, die wir aber in unserer Betrachtung nicht einbeziehen.

Der Ruin ist vollständig. Darum beruft Gott in unseren Tagen, gleichwie in den Tagen Esras, einen schwachen Überrest, um Sein Haus zu bauen. Für einen Juden war das Haus Gottes der stofflich﷓sichtbare Tempel, wo es Gott gefallen hatte, Seinen Namen wohnen zu lassen; für den Christen ist es ein geistlicher Tempel, aufgebaut aus lebendigen Steinen und dazu bestimmt, eine "Behausung Gottes im Geistell zu sein (Eph 2,22).

Beachten wir wohl, daß es sich für den Überrest durchaus nicht darum handelt, ein zweites Haus zu bauen, oder für den christlichen Überrest, wiederum eine neue Kirche zu gründen. Viele sind einer Irreführung erlegen, indem sie in Unkenntnis der Gedanken Gottes und mit selbstgefälligem Fleischessinn versucht haben, ein neues Haus zu bauen. Sie sprechen von ihrer Kirche so, als hätten sie in Übereinstimmung mit Gott etwas Neues aufgerichtet. Ihre Arbeit bedeutet nichts anderes, als daß sie den früheren Verfallserscheinungen eine weitere hinzufügen. Der Heilige Geist bemüht sich jedoch, uns von einem derart törichten Vorhaben abzuhalten. In Gottes Sicht gibt es nur eine Kirche, ebenso wie nur einen Tempel in Israel, und es bleibt eine Kirche, niemals wird es eine zweite ge en. Von dieser Tatsache aus finden sich, was den Tempel angeht, Ausdrücke wie: Sie "fingen an, das Haus Gottes in Jerusalem zu bauen" (Es 5,2).

Obwohl es zerstört war, war es doch immer da. "Wir bauen das Haus wieder auf, das viele Jahre zuvor gebaut wurde" (Es 5,11).

Das neue Haus ist dasselbe wie das alte. Der König von Babel riß "dieses Haus" nieder... der König Kores gab Befehl Mieses Haus Gottes wieder aufzubauen" (Es 5,13). Das wiedererbaute Haus ist dasselbe wie das niedergerissene. Und in Haggai finden wir, wenn der Prophet über die Zukunft weissagt: "Ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit füllen", und " letzte Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als die erste" (Hag 2,7.9). Der Prophet spricht nicht: "Die Herrlichkeit dieses letzten Hauses" (wie einige übersetzen), denn wenn auch die Herrlichkeit verschieden ist, so bleibt es doch für Gott und für den Glauben dasselbe Haus. Tatsächlich gab es in der Vergangenheit mehrere Tempel: den Tempel Salomos, den des Serubbabel, den des Herodes; in künftigen Tagen wird es den Tempel des Antichristen geben und schließlich den Tempel des Tausendjährigen Reiches, wie ihn Hesekiel gesehen hat. Gott aber zählt nicht fünf Tempel, Er sieht nur einen einzigen.

Das Haus Gottes wiederaufbauen heißt daher für uns nicht, ein neues Haus zu bauen, sondern es kann nur bedeuten, das Haus Gottes, so wie Er es aufgerichtet hat, wieder ins Licht zu rücken, und zwar in einer Zeit des Verfalls. Das ist heute, wie ehemals, die Aufgabe derer, die Gott erweckt hat, um die Wahrheit von der Kirche inmitten des derzeitigen Verfalls wieder auf den Leuchter zu stellen. Sie haben ein praktisches Zeugnis abzulegen von dem, was die Kirche sein soll. Eine Wiederherstellung dieser Art kann nicht vonstatten gehen ohne ein Gefühl der Trauer und tiefer Demütigung. Für die "zwei oder drei" aus Israel, die das Haus wiederaufbauten, vermischte sich die Freude über die erneute Grundlegung mit bitterem Weinen, als sie die Bescheidenheit ihrer Arbeit mit dem Reichtum und der Fülle des ersten Tempels verglichen (Es 3,11﷓13).

Wer nicht weiß, was Kirche ist, könnte denken, daß dieses Werk einer Wiederherstellung durch die sogenannte Reformation ausgeführt worden ist und daß wir deren erkennbares Ergebnis in protestantischen Kirchen vor uns haben. Nichts ist falscher als ein solcher Gedanke. Was die Reformation kennzeichnet, ist das Wort Gottes, das die Fessel zerriß, womit Satan die Kirche zu binden gesucht hatte. Dieses Wort rückte die großen Wahrheiten des persönlichen Heils wieder ins Licht, doch die Wahrheit von der einen Kirche Gottes kannte die Reformation nicht; sie leugnete sie sogar, als Kirchen in Vielzahl aus ihr hervorgingen.
Das erste Zeugnis des Überrestes Israels bestand, wie wir im Buch Esra lesen, darin, daß sie sich um den aufgerichteten Altar scharten. Genau das hat auch in unseren Tagen stattgefunden. Der Tisch des Herrn (wie der Altar auch genannt wird; siehe z.B. Maleachi 1,7) hat jene einzelnen vereint, die Gott erweckt hatte um Sein Haus wieder zu bauen. Christen beim Abendmahl zu versammeln, bedeutet scheinbar nichts, in Wirklichkeit aber alles. Am Tisch des Herrn bekunden Seine "Losgekauften", daß sie eine Beziehung zu dem lebendigen Gott besitzen, die sich auf die Erlösung gründet. So vereinigt dieser Tisch alle, die an der Errettung teilhaben, und das, was sie ihrem Wesen nach sind, trennt sie von der Welt, ja, schließt diese in absoluter Weise aus. Doch untereinander sind sie zu einer Einheit zusammengeschlossen, die eben den Tisch des Herrn zum sichtbaren Zeichen hat (l. Kor 10,16.17).

Die Wiederherstellung des Altars ist nicht eine noch auszuführende Sache, denn sie hat in unseren Tagen bereits stattgefunden. Der Tisch des Herrn ist aufgerichtet. Keiner ist beauftragt, einen anderen Altar aufzurichten. Ein schwacher Überrest von Gläubigen bekundet dort die Einheit des Leibes des Christus. Was bedeutet schon ihre Anzahl, wenn nur der Altar aufgerichtet ist! Keineswegs befindet sich der Tisch des Herrn, wie viele behaupten, in allen abgespaltenen Teilkirchen der Christenheit. Diese bewahren zweifellos das Gedächtnis des Todes Christi, aber sie wissen durchaus nicht, daß es im Wesen dieses Gedächtnismahles liegt, die Kinder Gottes von der Welt zu trennen und in sich selbst das sichtbare Zeichen der Einheit des Leibes des Christus zu sein. Angesichts des Feindes lag die Sicherheit des zurückgeführten armen Überrestes darin: "Sie richteten den Altar an seiner Stätte auf, denn ein Schrecken war auf ihnen vor den Völkern der Länder" (Es 3,3).

Die Vereinigung der Kinder Gottes um das sichtbare Zeichen der Einheit der Kirche kann Satan nicht gefallen. Seine Macht über sie ist zunichte gemacht, soweit sie diese Einheit aufrechterhalten. Deshalb ist es immer seine Absicht, sie zu zerstören (leider gelingt es ihm oft zu gut) und die Schafe zu zerstreuen.

Das Wiederzusammenfinden der Gläubigen um den Tisch des Herrn zieht Segnungen nach sich, die nicht auf sich warten lassen. Eine fortschreitende Erkenntnis begleitet folgerichtig den Gehorsam gegenüber dem Worte Gottes, die Seelen kehren zurück zu der Lehre der Apostel und zu Christus, dem einzigen biblischen Grund, auf dem die Kirche oder Versammlung aufgebaut werden kann (M t 16,18b).
Nachdem Christus als der einzige Mittelpunkt unseres Zusammenkommens anerkannt worden ist, handelt es sich jetzt darum, dem Bau lebendige Steine hinzuzufügen, und dabei tauchen alsbald Schwierigkeiten auf. jeder, der zu diesem Oberrest stößt, erprobt ihn zugleich.

"Wir wollen mit euch bauen", so sprechen die Feinde Judas und Benjamins. Wenn sie dem zugestimmt hätten, so wäre es eine Verneinung eben jener Einheit des Volkes Gottes gewesen, auf die doch durch den Altar und die Grundlegung des Tempels so klares Licht gefallen war. Gott verhindert, daß dem Ansinnen stattgegeben wird. Die Segnung, die die Treuen in ihrer Einheit als Volk Gottes gefunden haben, läßt sie mit Entrüstung jede mit der Welt gemeinsame Handlung zurückweisen: "Es geziemt euch nicht, mit uns unserem Gott ein Haus zu bauen; sondern wir allein wollen Jehova, dem Gott Israels, bauiP (Es 4,3). So wird die List des Feindes vereitelt, doch er gibt nicht auf. Er stachelt den Widerstand an, sucht sie in Furcht und Schrecken zu versetzen und verfolgt schließlich die Treuen. Als mehrere Gründe zusammenwirken, erschlaffen die Hände des Überrestes Judas. Am Ende erlahmt alles Interesse an dem Bauwerk, und die begonnene Arbeit wird abgebrochen. Wieviel Aufgeben und Abtrünnigkeit zeigt sich, diesem Beispiel folgend, auch in unseren Tagen!

In dieser Zeit greift Haggai ein, um dem Oberrest die Ursachen aufzuzeigen, die nach einem Beginn voller Kraft und Freude das Werk verhindert hatten, das Gott ihnen anvertraut hatte. Ach, möchten doch auch wir im Buche unseres Propheten jene Ermahnungen und Ermunterungen finden, deren wir in der heutigen Zeit so dringend bedürfen.

Kapitel 1
Hier finden wir die Rede, die im Volke umging, als Haggai zu diesem gesandt wurde: "Die Zeit ist nicht gekommen, die Zeit, daß das Haus Jehovas gebaut werde" (1,2). Wozu sollte diese Arbeit gut sein, wenn sie nicht zum Abschluß gebracht werden konnte? Ach, wie oft ist dieses Wort auch unter Christen zu hören, selbst unter solchen, die einmal Hand an das Werk gelegt hatten, nun aber ihre Mühe für vergeblich erachten. Was ist das? Es ist Mutlosigkeit, und dahinter steht Furcht und Unvermögen, den Hindernissen, die die Macht des Feindes uns entgegenstellt, Widerstand zu leisten. Richten wir doch die ernste Frage an uns, ob wir nicht durch solche Entmutigung die Allmacht und Treue unseres Gottes schmähen.

Der Prophet wird uns aufdecken, daß dieser Mangel an Mut im Grunde nur ein Vorwand war.
Dahinter verbarg sich eine tieferliegende Ursache, die dieser Überrest kaum erahnte und deren Gefährlichkeit er nicht ermaß: Selbstsucht und Weltförmigkeit. „Ist es für euch selbst Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus wüst liegt?" (1,4). Die eigenen persönlichen Bedürfnisse waren dem Volke Gottes wichtiger als die Dinge, die das Haus Jehovas betrafen. Es richtete sich ein in Bequemlichkeit und
Wohlbehagen, es liebte den Luxus getäfelter Häuser, und dadurch wurde das Interesse am Hause Jehovas in den Hintergrund gedrängt.
Kaum ragt das Mauerwerk der gelegten Fundamente aus der Erde hervor, und schon folgen wir unserem angeborenen Hang und wenden uns wieder unseren Häusern zu, um dort einen Ruheplatz für uns und die Unseren zu finden. Wir hatten einen Anfang gemacht in der Nachfolge Dessen, der auf Erden nichts hatte, wo Er Sein Haupt hinlegte, aber jetzt schon behandeln wir Ihn wie einen Fremden und gewähren Ihm kein Zuhause in der Mitte derer, die Er errettet und aus denen Er Sein Haus erbaut hat. Ach wahrlich, uns hat der Eifer um Sein Haus nicht verzehrt wie Ihn! Wir lieben den Komfort unserer getäfelten Häuser, wir erniedrigen uns ﷓ und sind doch Himmelsbürger! ﷓ auf den Stand derer, "die auf der Erde wohnen"! So laßt uns aufmerken auf dieses Wort: "Richtet euer Herz auf eure Wege!“ (1,5). Es ist eine Aufforderung, die in der kurzen Weissagung noch viermal wiederkehrt. Laßt uns stillestehen und unsere Wege überdenken! Erwägen wir ihre Folgen! Sie sind darin gegeben, daß Züchtigungen des Herrn uns treffen wegen unserer Weltförmigkeit und unserer Selbstsucht: "Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esset, aber nicht zur Sättigung; ihr trinket, aber nicht zur Genüge; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn für einen durchlöcherten Beutel“ (1,6).
Erinnern wir uns der Zeugnisse der Ansprachen, der Wahrheiten, wie sie weite Verbreitung fanden, als Gott uns die Gnade schenkte, uns auch zum Zeichen der Einheit um den Altar, um den Tisch des Herrn zu versammeln. Wie doch die Saat sich unter unseren Händen vermehrte! Die Zeit zu ernten ist gekommen, aber wo sind die Scheunen, die sich unter der Last der Ernte biegen? „Ihr brachtet wenig ein!" Hat es an Aussaat gefehlt? Nein, wir haben gefehlt!
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