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Studd Thomas Charles 1860-1931

KARL T. STUDD. (1860-1931) entstammte einer angesehenen Londoner Familie und kam schon in jungen Jahren zum lebendigen Glauben. Im Jahre 1885 reiste er mit noch sechs jungen Männern, den berühmten „Cambridge-Sieben", im Dienst der China-Inland-Mission nach China aus. 

Dort lernte er seine spätere Frau Priscilla Stewart kennen, die auf ähnliche Weise in den Missionsdienst berufen worden war. Nach zehnjährigem Chinaaufenthalt kehrte die Familie Stucld aus gesundheitlichen Gründer noch England zurück; wo sie in den nächsten Jahren in fruchtbarer Heimatarbeit stand. Von 1900 bis 1906 wirkte Studd in Indien, bis er im Jahre 1908 den Ruf nach Innerafrika erhielt. das wurde der Anfang des „Weltweiten Evangelisatians - Kreuzzug?'

(WElK), einer reinen Glaubensmission, die schon zu Lebzeiten Studds Wunder über Wunder erlebt hat und deren Dienst sich heute über alle Erdteile erstreckt. Im Jahre 1913 war Studd, der Fünfzigjährige, zusammen mit dem jungen Medizinstudenten Alfred Buxton in das innerste Afrika aufgebrochen und hatte vor seiner Abreise das bedeutsame Wort geprägt, das seither zum Motto des Werkes wurde „Wenn Jesus Christus Gott ist und für mich starb, kann mir kein Opfer zu groß sein, um es ihm dar-±Ljbringen" Das vorliegende Lebensbild Studds ist nach der vergriffenen großen Biographie gekürzt worden ein abschließendes Kapitel berichtet von dem heutigen Stand der segensreichen Arbeit. des WEK.      Quelle Klappentext Frontkämpfer Gottes