gebraucht
Bestell-Nr.: BN3732
Autor/in: Matthias Claudius
Wie sollt ich Gott nicht loben
ISBN: 3417202930
Format: 11 x 18 cm
Seiten: 143
Gewicht: 134 g
Verlag: R. Brockhaus
Erschienen: 1980
Einband: Taschenbuch
Sprache: Deutsch
Zustand: deutliche Gebrauchsspuren
Kurzinfo:Es mag wenig Menschen geben, bei denen Person und Werk so übereinstimmen wie bei M. Claudius. Rühren uns deshalb seine Briefe und Gedichte, die Schriften über Theologie und Glauben noch heute so an wie seine Zeitgenossen vor 200 Jahren? Etwas Festes muß der Mensch haben, und so kreist sein Denken um Gott und Mensch, Eltern und Kinder, Tod und Leben und um jene unwirkliche Form von Dasein, in der der Mensch nur sich selber lebt. Als einer, der das Leben liebt, gibt er Hilfe, Leben zu finden - wie wir hoffen, auch mit dieser Auswahl aus seinen Werken.
EINFÄLTIGER HAUSVATERBERICHT ÜBER DIE CHRISTLICHE RELIGION AN SEINE KINDER UND ANDERE BEITRÄGE DES WANDSBECKER BOTEN
- der Philosoph und die Sonne
- finden und innewerden
- der Schlüssel
- für die Nachkommen Adams
- Till der holzhacker
- Nachricht vom Genie
- über die neue Theologie
- hat du je etwas Ähnliches gehört?
- Goliath und David
- Korrespondenz über die Orthodoxie
- Motette
- Osterlied
- an Frau Rebekka
- Magenpflaster
- die Mutter bei der Wiege
- neue Erfindungen
- Pastetenlied
- hinterm Ofen zu singen
- Wiegenlied
- an die Kinder
- an Jakobi
- Christiane
- Abendlied eines Bauersmanns
- Bauernlied
- täglich zu singen
- Freundschaft
- der Tod und das Mädchen
- bei dem Grab meines Vaters
- nach der Krankheit
- Parentation über Anselmo
- sterben und auferstehn
- an meinen Sohn Johannes
- über den Glauben
- vom Gewissen
- von der Wiedergeburt
- Geschichte vom Zinsgroschen
- über das Gebet
- vom Vater-Unser